Sind alle Daten auf der Simkarte gespeichert?

Unter Einstellungen können Sie im Telefonbuch auch unter „Verwaltung – Anzuzeigende Kontakte“ den Filter nur auf Simkarte setzen (meist ist von Haus aus die Einstellung „alle Kontakte“ ausgewählt.) Dann werden nur die Kontakte angezeigt, die auf der Karte gespeichert sind.

mehr dazu

Was ist der Unterschied zwischen SIM Karte und SD Karte?

Die microSIM-Karte benötigen Sie zum Telefonieren. Hierbei handelt es sich um eine SIM-Karte Ihres Netzanbieters im kleineren Format. Mit der microSD-Speicherkarte können Sie den internen Speicher Ihres Mobiltelefons vergrößern, um mehr Bilder, Musik, Videos oder andere Dateien zu speichern. Welche Daten gehen bei SIM Kartenwechsel verloren? Du wechselst ja nur die SIM-Karte. Dadurch werden die auf dem Handy gespeicherten Daten in der Regel nicht beeinflusst. Was du beachten solltest, ist aber, dass wenn du Daten direkt auf der SIM-Karte gespeichert hast, diese nicht automatisch auf die neue Karte übertragen werden.

Was passiert wenn man die SIM Karte raus nimmt?

Auf der SIM-Karte werden keine Telefonbucheinträge gespeichert. Das geschieht nur auf dem Handy selbst, auf dem der Eintrag eingegeben worden ist. Sobald Sie die Karte wieder in einem anderen Handy benutzen, so sind die getätigten Einträge nicht übertragbar, befinden sich allerdings immer noch auf dem anderen Handy. Sind meine Kontakte auf der Simkarte gespeichert? Das funktioniert über die Einstellungen der Kontakte-App. Rufen Sie die Kontakte-App auf und öffnen Sie das Menü. Tippen Sie dort auf "Einstellungen" und wählen Sie den Punkt „Exportieren“ aus. Anschließend wählen Sie „In Speicher exportieren“ und wählen gegebenenfalls die SIM-Karte als Speicherort aus.

Sind Kontakte auf der Simkarte gespeichert?

So funktioniert das Übertragen bei Android-Smartphones

Rufen Sie die Kontakte-App auf und öffnen Sie das Menü. Wählen Sie dort den Punkt „Import/Export“ aus. Anschließend wählen Sie „In Speicher exportieren“ und wählen gegebenenfalls die SIM-Karte als Speicherort aus. Kann man eine SIM Karte als SD Karte nutzen? Mit etwas Geschick können Sie aber den Chip Ihrer SIM vom Träger ablösen und ihn auf die verwendete SD-Karte kleben. Die Federkontakte im Schacht sind leicht versetzt – so lassen sich Speicher- und SIM-Karte gleichzeitig verbinden.

Für was braucht man eine SIM Karte?

Die SIM-Karte (vom englischen subscriber identity module für „Teilnehmer-Identitätsmodul“) ist eine Chipkarte, die in ein Mobiltelefon eingesteckt wird und zur Identifikation des Nutzers im Netz dient. Mit ihr stellen Mobilfunkanbieter Teilnehmern mobile Telefonanschlüsse und Datenanschlüsse zur Verfügung. Was ist eine SD Karte auf dem Handy? Die Speicherkarten können nicht nur für Smartphones, sondern ebenso für Kameras und andere Datenträger genutzt werden. Seit Android 6.0 können sogenannte Secure Digital Memory Cards für viele Android Smartphones als zusätzlicher Speicher verwendet werden.

Was passiert mit WhatsApp wenn ich die SIM-Karte Wechsel?

WhatsApp: Messenger mit anderer Nummer nutzen

Nutzen Sie WhatsApp mit Ihrer alten SIM-Karte, können Sie die neue SIM-Karte bedenkenlos in Ihr Smartphone einsetzen. Der alte Account wird weiterhin verwendet und Sie bleiben unter Ihrer alten Nummer erreichbar, wenn Sie diese nicht wie oben beschrieben wechseln.

Neues Handy und viele Probleme: Die Freude über das gerade erworbene Mobiltelefon ist schnell verflogen, wenn die Nummer von der süßen Kneipenbekanntschaft verschwunden ist. Denn die war noch auf dem alten Handy gespeichert. Wer mit dem neuen Modell nicht dem Hersteller des alten Handys treu geblieben ist, kommt ohne Datensicherung nur umständlich an die gespeicherten Daten.

Der Umzug aufs neue Handy ist mit viel Arbeit verbunden. Da müssen Kontaktdaten, Fotos, Klingeltöne und Termine kopiert werden sowie das Handy mit dem Computer synchronisiert werden. Das trübt die Freude über das neue Technik-Spielzeug. Wohl dem, der seine

Daten vom alten Handy gesichert hat. Denn ein solches Backup spart beim Handy-Umzug viel Zeit.

SIM-Karte nur bedingt geeignet

Wer auf seinem Handy nur Namen und Telefonnummern gespeichert hat, kopiert die Telefonbucheinträge des Telefons auf die SIM-Karte und überträgt diese in den Speicher des neuen Geräts. Doch diese Methode hat Nachteile. Zum einen fassen SIM-Karten je nach Hersteller nur zwischen 125 und 255 Einträge. Zum anderen besteht jeder dieser Einträge nur aus einem Namen und einer einzigen Nummer; weitere Telefonnummern, Anschriften und E-Mail-Adressen gehen verloren. Für umfangreiche Datensammlungen ist diese Methode also nicht zu gebrauchen.

Mit Geräten gleicher Marke am besten

Am elegantesten geht der Handyumstieg bei Geräten gleicher Marke: Das alte Handy muss lediglich mit dem Computer synchronisiert werden. Das heißt, alle Daten wie Adressen, Kurznachrichten, installierte Apps sowie Fotos und Videos werden per Bluetooth oder Datenkabel auf den PC gespielt. Die gesicherten Daten können nun problemlos auf das neue Handy übertragen werden.

iTunes: Problemloser Datenumzug

Die Handyhersteller bieten hier zur Übertragung der Daten kostenfreie Software wie

Samsung New PC Studio oder Nokia PC Suite. Diese Programme liegen entweder dem Handy bei oder können auf der Herstellerseite im Internet heruntergeladen werden. Und auch der Umstieg von einem älteren iPhone auf das aktuelle Modell funktioniert tadellos. Alle Handy-Daten werden über iTunes eins zu eins übertragen.

Google setzt Akzente

Nur bei Smartphones mit dem Betriebssystem Google Android geht der Datenumzug noch leichter über die Bühne. Seit der Android-Version 2.2 Froyo können alle Daten wie Adressen, Telefonnummern, Systemeinstellungen sowie alle Apps vollautomatisch direkt bei Google gespeichert werden. Das neue Google-Smartphone muss dann nur noch mit dem eigenen Nutzerkonto verbunden werden, schon werden alle Daten übertragen. Bei Handys mit einer älteren Android-Version gestaltet sich der Datenumzug dafür weniger komfortabel: Um alle Daten zu sichern und auf ein neues Google-Handy zu übertragen, muss meist auf kostenpflichtige Handysoftware aus dem Android Market wie Sprite BackUp oder My Backup Pro zurückgegriffen werden.

Was tun bei Herstellerwechsel?

Wer mit seinem neuen Mobiltelefon gleich Hersteller sowie das Betriebssystem wechselt, kommt zur Datensicherung an Drittanbietern nicht vorbei - zum Beispiel beim Umstieg von einem HTC-Smartphone mit dem Google-Betriebssystem Android auf ein Nokia-Handy, das mit dem hauseigenen Symbian-Betriebssystem läuft. Die Deutsche Telekom bietet mit MyPhonebook einen Online-Dienst, der sämtliche Kontaktdaten von Handys und E-Mail-Programmen sichert und synchronisiert. In vielen Telekom-Tarifen lässt sich MyPhonebook kostenlos nutzen. Als Alternative empfehlen sich hier der kostenlose Synchronisations-Service Mobilcal.net in englischer Sprache. Memotoo.com gibt es zwar auch auf Deutsch, kostet aber zwölf Euro pro Jahr.

Daten könnten auf der Strecke bleiben

Allerdings lassen sich solche Internetdienste meist nicht mit allen Handy-Daten synchronisieren. Welche Daten synchronisiert werden können, ist von Modell zu Modell verschieden. So kann es passieren, dass Adressen und Telefonnummern übertragen werden können, die SMS-Daten oder die Kalendereinträge aber auf der Strecke bleiben. Besser als auf alle Daten zu verzichten, ist diese Alternative jedoch allemal. Die Synchronisation mit einem Online-Service erfordert spezielle Zugangseinstellungen am Handy sowie eine mobile Internetverbindung.

  • :Neues Handy? - So gelingt das Daten-Backup
  • Kaufberatung: So finden Sie das passende Smartphone

Treue zahlt sich aus

Umso mehr Daten auf dem Handy gespeichert sind, desto mehr Gedanken sollte man sich über dessen Sicherung machen. Praktisch ist es auf jeden Fall, wichtige Handynummern für alle Fälle auf der SIM-Karte zu speichern. Umfangreichere Daten wie Adressen, Termine, Kurznachrichten, Videos und Bilder gehören zusätzlich auf den Computer. Und wer seiner Handymarke treu bleibt, hat es beim Datenumzug später leichter. Dann lässt sich das neue Handy auch gleich nutzen.

Welche Daten befinden sich auf meiner SIM

Mit Hilfe der SIM-Karte werden die PIN, die Rufnummer und das individuelle Telefonbuch gespeichert. Sie dient zur Identifikation des Nutzers im Netz - „SIM“ steht für "Subscriber Identification Module", was auf deutsch so viel heißt wie „Teilnehmer-Identitätsmodul“.

Sind Daten auf der SIM

Auf der SIM-Karte sind Rufnummer, PIN und Kontakte gespeichert. Die Speicherung weiterer Daten wie Bilder ist nicht möglich.

Sind die Fotos auf der SIM

leider sind die Bilder nicht auf der Simkarte, dort können nur Kontakte gespeichert werden. Bilder sind entweder auf einer SD Karte oder auf dem Gerät selber gespeichert. Die meisten Handys haben aber eine App um das Gerät auf ein neues Gerät zu übertragen, dann werden auch die Bilder an das neue Gerät gesendet.

Welche Daten gehen verloren bei SIM Kartenwechsel?

Du wechselst ja nur die SIM-Karte. Dadurch werden die auf dem Handy gespeicherten Daten in der Regel nicht beeinflusst. Was du beachten solltest, ist aber, dass wenn du Daten direkt auf der SIM-Karte gespeichert hast, diese nicht automatisch auf die neue Karte übertragen werden.