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TV-Kolumne „Ninja Warrior“: „Er findet das witzig“: RTL-Moderator reißt einen schlechten Witz nach dem anderen

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TVNOW / Markus Hertrich Die „Ninja Warrior“-Moderatoren Jan Köppen (l.) und Frank Buschmann

  • FOCUS-online-Autorin Carin Pawlak

Samstag, 03.10.2020, 12:24

Eine Show mit viel Six Pack, spektakulären Leistungen und oftmals schalen Sprüchen: Aber wer auf starke Menschen, knifflige Situationen und rührende Geschichten steht, wird den Start der fünften Staffel von „Ninja Warrior“ gerne gesehen haben. Es ist in der Tat sehr ordentliche Freitagabend-Unterhaltung.

Acht Hindernisse gilt es zu überwinden. Wen die Muskelkraft verlässt oder wer den Siegeswillen nicht hat, der plumpst ins Wasser. Es treten an Werkzeugmacher, Soldaten, Studenten, Puppenspieler, Personal Trainer, Zirkusartisten, Schornsteinfeger. Sie müssen springen, klettern, sich hochhieven an der fiesen „Himmelsleiter“. Ein wahnsinnig schwieriger Parcours.

Plumps, dabei hat die Oma mit ihm trainiert

„Komm’, Junge, der beißt!“, feuern die Moderatoren Jan und Frank „Buschi“ an. „Oh, gelöscht!“, wieder einer im Schwimmbecken. „Ich glaube, den sehen wir am Power Tower!“ Ups, schon der nächste im Bassin. „Der macht es...!“ Oh, nicht. Plumps. Die RTL-„Mucki-Budi“, wie es die Moderatoren nennen, ist nicht für jeden ideal.

FOCUS Online

„Jetzt bloß nicht überpacen!“ Der nächste Platscher. Dabei hat die Oma mit ihm geübt. Wir dürfen Großmutter und Enkel im Film sehen, das ist eine rührend-hübsche Geschichte. Und bringt die erzählerische Komponente zwischen die harten Muskel-Wettbewerbe.

Grüne Haare, gütige Engel

Michi, nur 1,62 Meter groß, hat grüne Haare. „Hat die grüne Haare?“ „Nein.“ „Doch.“ Bevor weitere haarige Details erörtert werden, geht’s für Michi ab ins Wasser. Wenigstens die Haarfarbe hält. Rita, 31, Ingenieurin, ist schon zum dritten Mal dabei. Ihre verstorbene Mutter schicke ihr Engel, glaubt sie. Die Engel machen ihren Job ordentlich, sie ist weiter.

TVNOW / Markus Hertrich „Ninja Warrior“-Teilnehmerin Michaela Casotti

Moderatoren schauen vom Po runter

Manchmal reicht es einem auch mit den schalen Sprüchen der Moderatoren. Jan reimt Namenswitze auf Port. PORTwein. RapPORT. Eine PORTsleistung. „Und da ist er PORT“, also fORT. „Buschi“ meint zu Jans Talent: „Das Schlimme ist, er findet das witzig.“ Stimmt, wir nämlich nicht so.

Die betont schlechten Witze bei „Ninja Warrior“ gehen einem Teilnehmer buchstäblich am Arsch vorbei. Er hat die Konterfeis der Moderatoren auf die Po-Seite seiner Hose gedruckt.

Pyjama und Prothese: Bitter und traurig

Zurück in den Parcours. Ein alter Bekannter ist wieder zu sehen. Sladjan, 31 und Unternehmensberater, kam schon mehrmals ins Finale. Er scheitert dieses Mal schon nach der leichten Schaukel. Nächster. „Ist das eine Pyjamahose?“ Egal, Giovanni ist mit 03:24 Minuten durch. Alexander, 24, hat schon gewonnen bei „Ninja Warrior“. Er ist Last Man Standing. Und wieder dabei. Und brilliert am Power Tower.

TVNOW / Markus Hertrich „Ninja Warrior“-Teilnehmer Sladjan Djulabic

Davor hat Christian, 33, zwei Meter groß, schon die „Mega-Wall“, 5,5 Meter hoch, gepackt und ist damit im Halbfinale. Thomas, 58, marathongestählter Physio-Therapeut mit Bein-Prothese will seine Grenzen austesten, scheitert aber gleich am ersten Hindernis. Es ist bitter, richtig traurig.

Keine Palmenwedler-Promis, keine Liebesinsel-Luschen

Große Kunst ist „Ninja Warrior“ wahrlich nicht, aber sehr ordentliche und kurzweilige Freitagabend-Unterhaltung. Womit sich diese Sendung erfrischend abhebt von diesem Palmenwedler-Promis-Liebesinsel-Luschen-TV: Es ist echte Leistung gefordert. Und nicht nur der Kampf um die besten Keifer.

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Leser-Kommentare (2)

Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Samstag, 03.10.2020 | 11:54 | Dieter Hegner

Was erwartet er

Den Moderator möchte ich sehen, besser hören, der bei einer solchen Sendung einen geistigen Höhenflug nach dem anderen von sich gibt. Vielleicht von der Sorte, Plumps (Sein) oder nicht Plumps (Sein), das ist hier die Frage. Die Leistung der Teilnehmer sind doch einem Profi-Fußballer gleichwertig. Bezahlt werden die Akteure aber eher wie Ehrenamtliche auch im Vergleich zu anderen Sendungen.

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Weitere Kommentare (1)

Samstag, 03.10.2020 | 07:31 | Hans Hansen

Niveau?

Über was sich die Leute heutzutage aufregen.. Wofür braucht es diesen Artikel? Völlig überflüssig und schlechter Journalismus. Man muss heutzutage nicht alles kommentieren, nur weil einem langweilig ist..

Warum moderiert Jan Köppen Ninja Warrior nicht?

Wie fit Jan Köppen selbst ist, bewies er 2018. Als bei der Promi-Ausgabe von "Ninja Warrior Germany" einige VIPs verletzungsbedingt ausfielen, sprang der Moderator selbst ein und absolvierte den gesamten Parcours. Ab 2023 wird Jan Köppen gemeinsam mit Sonja Zietlow "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" moderieren.

Wo ist Jan Koeppen heute?

Jan Köppen ist ein deutscher Fernsehmoderator, der seine Karriere bei dem heutzutage eingestellten Musiksender VIVA begann. Seitdem hat er bereits zahlreiche Fernsehsendungen wie „Ninja Warrior Germany“ und „Are You The One? “ moderiert. Im Jahr 2023 soll er die neue Staffel „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!

Warum ist Jan Köppen heute nicht dabei?

Wegen einer Corona-Erkrankung finden die Dreharbeiten zu den „Take Me Out XXL“-Specials ohne Jan Köppen statt.

Ist Kim Marschner bei Ninja Warrior 2022 dabei?

Nun Staffel 7 von „Ninja Warrior Germany“. Und zwei ganz große Athleten waren dieses Mal nicht dabei. So waren bei „Ninja Warrior2022, wo es dieses Mal viele Neuerungen gibt, sowohl Dreifach-Sieger Alexander Wurm als der „Ninja Warrior Allstars“-Champion von 2021, Kim Marschner, nicht am Start im Parcours.

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