Gary Hines kann dem Handball-Regionalligisten SG Langenfeld im Rückraum helfen und mit seiner Präsenz in den sozialen Medien. Zudem ist Antoine Baup zurück – ein Zeichen, dass sich Einiges geändert hat beim Klub.
02.12.2022
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28.04.2022
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23.02.2022
NeueröffnungDer Boulder-Trend kommt nach Krefeld
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18.01.2022
Ninja Warrior KidsHaanerin Lotta Kokemohr gewinnt das Finale
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TV-Kolumne „Ninja Warrior“: „Er findet das witzig“: RTL-Moderator reißt einen schlechten Witz nach dem anderen
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TVNOW / Markus Hertrich Die „Ninja Warrior“-Moderatoren Jan Köppen (l.) und Frank Buschmann
FOCUS-online-Autorin Carin Pawlak
Samstag, 03.10.2020, 12:24
Eine Show mit viel Six Pack, spektakulären Leistungen und oftmals schalen Sprüchen: Aber wer auf starke Menschen, knifflige Situationen und rührende Geschichten steht, wird den Start der fünften Staffel von „Ninja Warrior“ gerne gesehen haben. Es ist in der Tat sehr ordentliche Freitagabend-Unterhaltung.
Acht Hindernisse gilt es zu überwinden. Wen die Muskelkraft verlässt oder wer den Siegeswillen nicht hat, der plumpst ins Wasser. Es treten an Werkzeugmacher, Soldaten, Studenten, Puppenspieler, Personal Trainer, Zirkusartisten, Schornsteinfeger. Sie müssen springen, klettern, sich hochhieven an der fiesen „Himmelsleiter“. Ein wahnsinnig schwieriger Parcours.
Plumps, dabei hat die Oma mit ihm trainiert
„Komm’, Junge, der beißt!“, feuern die Moderatoren Jan und Frank „Buschi“ an. „Oh, gelöscht!“, wieder einer im Schwimmbecken. „Ich glaube, den sehen wir am Power Tower!“ Ups, schon der nächste im Bassin. „Der macht es...!“ Oh, nicht. Plumps. Die RTL-„Mucki-Budi“, wie es die Moderatoren nennen, ist nicht für jeden ideal.
FOCUS Online
„Jetzt bloß nicht überpacen!“ Der nächste Platscher. Dabei hat die Oma mit ihm geübt. Wir dürfen Großmutter und Enkel im Film sehen, das ist eine rührend-hübsche Geschichte. Und bringt die erzählerische Komponente zwischen die harten Muskel-Wettbewerbe.
Grüne Haare, gütige Engel
Michi, nur 1,62 Meter groß, hat grüne Haare. „Hat die grüne Haare?“ „Nein.“ „Doch.“ Bevor weitere haarige Details erörtert werden, geht’s für Michi ab ins Wasser. Wenigstens die Haarfarbe hält. Rita, 31, Ingenieurin, ist schon zum dritten Mal dabei. Ihre verstorbene Mutter schicke ihr Engel, glaubt sie. Die Engel machen ihren Job ordentlich, sie ist weiter.
TVNOW / Markus Hertrich „Ninja Warrior“-Teilnehmerin Michaela Casotti
Moderatoren schauen vom Po runter
Manchmal reicht es einem auch mit den schalen Sprüchen der Moderatoren. Jan reimt Namenswitze auf Port. PORTwein. RapPORT. Eine PORTsleistung. „Und da ist er PORT“, also fORT. „Buschi“ meint zu Jans Talent: „Das Schlimme ist, er findet das witzig.“ Stimmt, wir nämlich nicht so.
Die betont schlechten Witze bei „Ninja Warrior“ gehen einem Teilnehmer buchstäblich am Arsch vorbei. Er hat die Konterfeis der Moderatoren auf die Po-Seite seiner Hose gedruckt.
Pyjama und Prothese: Bitter und traurig
Zurück in den Parcours. Ein alter Bekannter ist wieder zu sehen. Sladjan, 31 und Unternehmensberater, kam schon mehrmals ins Finale. Er scheitert dieses Mal schon nach der leichten Schaukel. Nächster. „Ist das eine Pyjamahose?“ Egal, Giovanni ist mit 03:24 Minuten durch. Alexander, 24, hat schon gewonnen bei „Ninja Warrior“. Er ist Last Man Standing. Und wieder dabei. Und brilliert am Power Tower.
TVNOW / Markus Hertrich „Ninja Warrior“-Teilnehmer Sladjan Djulabic
Davor hat Christian, 33, zwei Meter groß, schon die „Mega-Wall“, 5,5 Meter hoch, gepackt und ist damit im Halbfinale. Thomas, 58, marathongestählter Physio-Therapeut mit Bein-Prothese will seine Grenzen austesten, scheitert aber gleich am ersten Hindernis. Es ist bitter, richtig traurig.
Keine Palmenwedler-Promis, keine Liebesinsel-Luschen
Große Kunst ist „Ninja Warrior“ wahrlich nicht, aber sehr ordentliche und kurzweilige Freitagabend-Unterhaltung. Womit sich diese Sendung erfrischend abhebt von diesem Palmenwedler-Promis-Liebesinsel-Luschen-TV: Es ist echte Leistung gefordert. Und nicht nur der Kampf um die besten Keifer.
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Leser-Kommentare (2)
Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.
Samstag, 03.10.2020 | 11:54 | Dieter Hegner
Was erwartet erDen Moderator möchte ich sehen, besser hören, der bei einer solchen Sendung einen geistigen Höhenflug nach dem anderen von sich gibt. Vielleicht von der Sorte, Plumps (Sein) oder nicht Plumps (Sein), das ist hier die Frage. Die Leistung der Teilnehmer sind doch einem Profi-Fußballer gleichwertig. Bezahlt werden die Akteure aber eher wie Ehrenamtliche auch im Vergleich zu anderen Sendungen.
Antwort schreibenWeitere Kommentare (1)
Samstag, 03.10.2020 | 07:31 | Hans Hansen
Niveau?Über was sich die Leute heutzutage aufregen.. Wofür braucht es diesen Artikel? Völlig überflüssig und schlechter Journalismus. Man muss heutzutage nicht alles kommentieren, nur weil einem langweilig ist..