Mein Herz schlägt schneller wenn ich dich sehe

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Immer schneller schlägt mein Herz, wenn ich an Dich denke, ich liebe Dich das ist kein Scherz, bring´ gerne Dir Geschenke.

am 04/05/2015 von Jette |

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Wenn ich Dich nur sehe, schlägt mein Herz schneller. Wenn die Sonne in Deinem Haar schimmert, wenn Du Deine Augen aufschlägst, ich liebe Dich, ich liebe alles an Dir.

am 07/05/2013 von Eva |

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Du bist so eine schöne Frau, sodass mein Herz immer schnell schlägt, wenn ich an Dich denke.

am 07/08/2019 von Jette |

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Es ist doch Liebe, wenn ich dich ansehe und mein Herz schneller schlägt. Es ist doch Liebe, wenn ich oft von uns Träume. Es ist doch Liebe, weil ich einfach nicht mehr ohne dich kann.

am 27/10/2015 von Sarah |

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Heute ist ein Tag für dich, denn du bist das Liebste stets für mich, drum schenk ich dir noch mal mein Herz, ich liebe dich, dies ist kein Scherz.

am 03/04/2014 von Anton |

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Wenn ich an dich denke, fällt mir folgendes ein: *ILD*, *HDGDL*, *LOL*, *Freu*, *Grins* und *Smile*. Wenn du dich fragst, wie kann das sein? Dann schicke ich dir diesen Pfeil -----> Dieser soll gehen mitten in dein Herz, das ist wirklich kein Scherz. Denn du bist echt richtig toll, manchmal sogar mehr als wundervoll. Deshalb sollst du wissen, ich will die nie mehr missen.

Ich liebe dich mehr als alles andere in der Welt. Woher ich das weiß? Wenn ich dich nicht sehe und höre, dann frage ich mich, wie es dir geht! Dann denke ich sofort, dass dir etwas zugestoßen sein könnte. Das zeigt mir immer wieder, dass mein Herz nur für dich schlägt.

Mein Herz schlägt nur für Dich allein, das sollst Du heute wissen. Ich liebe Dich mein Sonnenschein und möcht´ Dich gerne küssen.

am 04/05/2015 von Jill |

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Wenn ich dich sehe, dann schlägt mein Herz noch schneller, als wenn ich mit meinen Kumpels aufs Festival fahre. Du weißt, das ist eigentlich das Größte für mich. Doch irgendwie hast du es doch geschafft, dich auf Platz eins zu schmuggeln. Du bist was Besonderes!

Du bist mein Herz, mein Augenstern und mein ganzes Ich. Du bist der Mensch, der mich jeden Tag aufs Neue glücklich macht. Wenn du in meiner Nähe bist, dann schlägt mein Herz immer einen Schlag schneller, wenn du in meiner Nähe bist, dann wird mir ganz warm und kalt zugleich. Du bist der Mensch, mit dem ich alt werden möchte.

am 02/01/2019 von Sara |

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Ist das Liebe?

„Mein Herz schlägt schneller und lauter, wenn ich dich sehe – ist das Liebe?
Ich wünschte, ich gehöre zu dir und du zu mir – ist das Liebe?
Ich träume die Zeit wäre endlos und hoffe im Kuss die Zeit blieb stehen – Ich denke - das ist Liebe!
Du gibst mir Flügel, gibst mir Raum, lässt mich sein. Jetzt weiß ich - es ist Liebe!“
(Magda Koshka)

Im Schneidersitz mit angewinkelten Beinen saß Theresa auf ihrem Bett. Die Abendstimmung der Sonnenstrahlen schien durch ihre Dachfenster hinein und tauchten das Schlafzimmer in rötlich, gelbes Licht. Ein braunes, quadratisches, nicht gerade dickes Buch, mit verschiedenen Stickern aus ihrer Jugend verziert und der ein oder anderen kleinen Gebrauchsspuren an den Ecken, lag vor ihr auf den Beinen. Es war ihr Poesiealbum. Viele Freunde und liebe Menschen, die sie als Kind und junger Teenager in Russland und Deutschland kennengelernt hatten, hatten Sprüche aus allen Lebenslagen in dieses Buch für sie hineingeschrieben und teilweise mit kleinen Zeichnungen versehen. So auch ihre Großmutter. Theresa hatte das Album aufbewahrt, als Erinnerung für später irgendwann. Jetzt war später. Sie hatte damals, so wie jetzt auch, schrecklichen Liebeskummer gehabt. Ihre Oma hatte es sich nicht neben lassen ein Gedicht über die Liebe in ihr Album hineinzuschreiben.  Es trug den Titel „Ist das Liebe?“ Ja, was ist Liebe überhaupt? Gab es dafür eine Definition? Nein. Aber ihre Oma hätte es vor langer Zeit nicht treffender formulieren können. Immer wieder las sie es sich durch, Zeile für Zeile, Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe. Ihr Finger folgte der Schrift. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Eine lief ihre Wange langsam hinunter und tropfte dann auf das Papier, welches schon etwas angelaufen war durch die vergangene Zeit.  Unter dem Gedicht stand noch etwas. Ein Lebensratschlag ihrer Oma, als kleine Notiz.

„Kindchen, wenn du dieses Gedicht nochmal liest, wahrscheinlich wenn ich nicht mehr bei dir bin, und du musst beim Lesen an einen ganz bestimmten Mann in deinem Leben denken. Dann halte ihn fest oder kämpfe um ihn, denn es wird der Richtige für dich sein.“

Theresa dachte die ganze Zeit schon an Marc Linder und ihre Augen füllten sich noch mehr mit Tränen. Sie schüttelte den Kopf: „Nein, Oma das geht nicht, nicht nach alle dem was zwischen uns vorgefallen ist“, sprach sie in Gedanken zu ihr. ‚Ich kann das nicht‘ hatte Marc gesagt ‚Es ist vorbei‘. Alles, dachte Theresa. Seine Blicke, seine Worte zu ihr, seine Berührungen, seine Küsse…sie wusste nicht damit umzugehen. Sie konnte im Moment seine Nähe kaum ertragen. Sie brauchte Abstand und Zeit. Würde die Zeit nicht alle Wunden irgendwann heilen? Auch Verletzungen, die so tief in das Herz gingen? Sein Gesicht sah sie immer noch vor sich als sie sagte: „Es steht nichts zwischen uns. Wir sollten einfach nur unseren Job machen, als Kollegen.“ So traurig hatte sie ihn noch nie gesehen. Hilfesuchend hat er nach den richtigen Worten gesucht und sie nicht gefunden. Sie hatte ihm auch keine Chance gegeben dafür. Doch wie sollte das wieder normal werden zwischen ihnen beiden? Wie sollte sie jemals wieder mit ihm zusammen im OP stehen? Sie würde es nicht schaffen. Im Moment jedenfalls nicht. Deshalb hatte sie sich Urlaub genommen. Um ihre Fassade wiederaufzubauen. Ihr Handy vibrierte. Mehrere neue Nachrichten von den Assistenzärzten. Sie hätte es fast vergessen. Doch sie hatte alle heute Abend zum Lernen bei sich zu Hause eingeladen. Theresa klappte das Poesiealbum zu und legte es auf ihren Nachtisch zurück, danach begann sie die ganzen Nachrichten zu Lesen.

Ben: Ich bringe Pizza mit.

Elias: Sehr gut…Ich den Wein.

Vivi: Danke…welches Thema machen wir heute, wegen den Büchern?

Julia: Ja, mit den Fahrrad alle Bücher mitzuschleppen wäre unpraktisch, also Leute welches Thema? Sucht euch eins von der Liste aus.

Elias: Wie wäre es mit den Schmerzen? Da haben wir glaub ich alle noch Defizite aufzuholen. Haben wir ja gemerkt heute bei der spontanen Abfrage.

Vivi: Okay gute Idee…dann bis später bei Theresa. Wie viel Uhr eigentlich?

Theresa tippte schnell eine Nachricht auf ihrem Handy ein und drückte mit dem Daumen auf senden.

Theresa: Um 20 Uhr bei mir.

Julia: Ich freu mich.

Schnell stand Theresa auf. Ihre Freunde sollten keinen verdacht schöpfen. Verschwand in das Badezimmer und machte sich frisch. Viel Zeit war nicht mehr. Sie verteilte ein paar Kissen auf den Boden wie es Marc einmal bei ihr gemacht hatte. Sie strich den Gedanken so schnell wie er gekommen war wieder aus ihrem Kopf. Jetzt wollte sie für ein paar Stunden wenigstens nicht über ihn nachdenken müssen. Es klingelte. Ben mit der Pizza, Elias mit mehreren Flaschen Wein und Vivi und Julia mit einigen Medizinbüchern standen vor ihrer Tür. Sie ließ alle rein. „Schön, dass ihr da seid“ „Danke für die Einladung.“ Der Streit zwischen ihnen war vergessen. Sie würden die anstehende Zwischenprüfung jetzt gemeinsam meistern.

Einige Zeit später saßen sie alle auf den Boden vor ihrem Bett. Der Wein war ausgeschenkt. Die Pizzakartons standen vor ihnen. Die Medizinbücher aufgeschlagen. Sie diskutierten den ganzen Abend über die verschiedenen Anzeichen und Arten von Schmerzen. Sie tauschten sich über akute und chronische Schmerzen aus. Sprachen über den Nozizeptorenschmerz und den neuropathischen Schmerz. Der Abend wurde lang, aber sie lernten viel. Nur über einen Schmerz, dachte Theresa, sprachen sie nicht. Dabei konnte dieser Schmerz unerträglich sein. Liebeskummer. Julia war die letzte die ging. Die anderen hatten morgen früh Dienst und waren schon eher gegangen. Die Freundinnen umarmten sich zum Abschied. „Theresa, wenn du jemanden zum Rede brauchst, ich bin für dich da.“ Julia wusste, warum Theresa sich Urlaub genommen hatte.“ Theresa nickte. „Komm gut nach Hause.“ Julia war im Treppenhaus verschwunden. Noch am Abend beseitigte Theresa das Chaos, welches sie hinterlassen hatten und viel müde in ihr Bett.

Am Morgen wachte sie noch vor den ersten Sonnenstrahlen auf. Theresa Blick fiel wieder auf das Poesiealbum, welches immer noch auf ihren Nachtisch lag. Sie dachte erneut an das Gedicht ihrer Oma.

Mein Herz schlägt schneller und lauter, wenn ich dich sehe.

Das war schon immer so gewesen in Marcs Nähe. Sie hatte es ihm gezeigt nach seinem unerwarteten Liebesgeständnis. Langsam hatte sie seine Hand genommen und seine Handfläche an die Stelle gelegt, an der er spüren würde, wie schnell ihr Herz schlug wegen ihm. Es war ein sehr inniger Moment zwischen ihnen gewesen. Theresa hatte gehofft, dass jetzt alles gut werden würde denn…

Ich wünschte, ich gehöre zu dir und du zu mir.

Sie wünschte sich nichts sehnlicher als mit ihm eine Beziehung zu führen oder besser es überhaupt einmal zu versuchen. Vor dem Dienst in der Klinik gemeinsam zu frühstücken.  So einen Wunsch, hatte sie noch nie bei einem Mann gehegt, außer bei Marc. Und sie hatten zusammen gefrühstückt, nach der einzigen Nacht, in der er bei ihr geblieben war. Für einen kurzen Moment wurde ihr Wunsch zur Wirklichkeit.

Ich träume die Zeit wäre endlos und hoffe im Kuss die Zeit blieb stehen.

Der Kuss auf der Dachterrasse, mitten in der Nacht, zwischen ihnen war doch der Schönste gewesen. Beide hatten alles um sich herum vergessen. Alles was zählte waren sie beide, in diesen Moment. Theresa hatte das Gefühl gehabt die Zeit wäre stehen geblieben, nur für sie beide ganz kurz. Kurze Zweisamkeit. Seine Lippen auf ihren gespürt. Seine Hand in ihrem Nacken, die sie näher zu ihm zog. Wie auf Wolke sieben hatte sie sich gefühlt.

Du gibst mir Flügel, gibst mir Raum, lässt mich sein.

Doch sie war noch immer sie und er war noch immer er die ganze Zeit. Zwei Einzelgänger die, die Liebe ihres Lebens gefunden hatten. Steuerten auf ihr Unglück zu. Heute wusste sie, dass sie ihn mit ihrer Bitte zu sehr unter Druck gesetzt hatte und ihn von hinten zu überraschen das Schlimmste war, was sie ihm angetan hatte. Sie gab sich an der ganzen Sache die Schuld. Jetzt wurde ihr klar, dass sie Reden mussten, egal wie schwer ihr es fiel über Gefühle zu sprechen. Es stand nämlich doch noch so viel zwischen ihnen. Unausgesprochenes. Sie wollte ihn verstehen und er sollte sie verstehen. Denn…

Jetzt weiß ich - es ist Liebe!

Theresa liebte Marc von ganzen Herzen. Sie hatte es einige Zeit verdrängt. Um sich zu schützen. Sie nahm ihr Handy und rief Marc an. Sie musste jetzt mit ihm Rede, sie durfte keine Zeit mehr verlieren. Egal welche Uhrzeit es war. Doch er nahm nicht ab. Theresa war etwas enttäuscht. Sie schrieb ihm eine Nachricht. Er müsste sie irgendwann lesen.

‚Wir müssen Reden Marc. Du hast Recht. Keiner sagt was. Lauf bitte nicht wieder weg. Ich weiß jetzt was Liebe ist. Man muss um sie kämpfen‘

Warum schlägt mein Herz so schnell wenn ich ihn sehe?

Das Gehirn gibt die Signale, die es von den Hormonen erhält, direkt an deinen Körper weiter. Darum hast du Herzrasen und Atemnot - oder du stotterst und bringst keinen geraden Satz mehr raus, wenn du deinen Schwarm siehst.

Wer singt mein Herz es brennt Wenn ich dich seh?

Beatrice EgliMein Herz / Künstlerinnull

Wer singt den Song Mein Herz schlägt schneller als deins?

Andreas BouraniAuf anderen Wegen / Künstlernull

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