Hallo liebes Forum. Ich habe zwar keinen Trennungsschmerz, aber trotzdem starken Liebeskummer momentan. Obwohl ich in einer Beziehung bin. Ich bin 24 und mit meinem Freund seit über 3 Jahren zusammen und verlobt. Ich liebe ihn und brauche viel Zuneigung. In Form von häufigen Küssen, Umarmungen, am liebsten lieben Worten. Ich brauche viel Sicherheit, da ich diese früher nie bekommen habe. Er ist auch mein erster Freund. Was mich
sehr stark verletzt ist, dass mein Freund schnell genervt ist von mir und mit mir nicht reden kann. Er kann mit Gefühlsduselei nichts anfangen, weil ihn das überfordert und drüber reden erst recht nicht. Ich habe schon alles versucht. Weil ich es schon so viel gemacht habe, nervt ihn das nur noch, wenn ich damit anfange, was mich verletzt. Es ist auch seine genervte Art. Am Telefon ist er häufig mürrisch und redet nie lieb zu mir. Wenn er mich mit seiner barschen Art sehr verletzt hat, weine ich. Und das ignoriert er, weil ich das schon zu oft machte, oder sagt, ich solle damit aufhören. Wenn ich ihm sage, dass mich das verletzt und ich das nicht mehr kann, sagt er Dann mach doch Schluss. Er will sich nicht ändern, ich solle ihn nehmen, wie
er ist. Er sieht die Fehler nicht bei sich. Er liebt mich, das weiß ich und er braucht mich auch. Aber er tut es nicht so, wie es mir gut tut. Zumindest hat er einen Umgang, der nicht viel mit Liebe gemeinsam hat, eher genervt oder mürrisch. Er sagt mir aber jeden Tag, dass er mich liebt, er meldet sich. Ich muß halt die ganze Beziehungsarbeit machen, viel mit mir selber ausmachen, da er ja nicht reden kann. Ob es um Probleme o.ä. geht. Er kann mir auch keine Komplimente machen. Wenn ich mal frage, was er an mir schätzt oder was ich ihm bedeute, kommt ein Weiß ich nicht. Wenn ich frage, ob er mit mir noch zusammen sein will (was ich jetzt häufig gefragt habe, weil sein Verhalten so hart ist), sagt er Ja. Sonst hätte ich mich schon längst getrennt. Es ist alles so ein Dahinplätschern. Ich bin oft am Ende, weil er mich nicht versteht. Früher habe ich viel versucht, ihm das ruhig und sachlich zu erklären, dass er sich reinversetzen kann. Aber es zeigte, dass er das eben nicht kann. Wenn ich nicht mehr könne, dann müsse ich ihn eben verlassen. Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr vor ihm zu weinen, aber es passiert noch. Und ihn treibt es dadurch weg. Ich bin unglücklich, fühle mich nicht geliebt. Er sieht es nicht. Reden bringt nichts mehr, das habe ich schon alles versucht, auch mit einem Brief. Er hat auch seine guten Seiten und ich liebe ihn, er liebt mich. Aber ich bin oft am Ende, wenn er laut wird wegen Kleinigkeiten, mir den Mund verbieten will und sonst sehr launisch mir gegenüber ist, obwohl ich nichts gemacht habe. Als wäre es meine bloße Anwesenheit. Sag ich, dass es mich verletzt, schiebt er irgendwelche Gründe vor, er hätte grad Stress, ich frage immer zuviel, ect. Ich weiß nicht, was ich hören möchte. Vielleicht nur ein paar Meinungen und ob es anderen ähnlich geht. Danke schön fürs Lesen. Hallo kleineJuli! Schön das du hier her gefunden hast. Weißt du, ich bin gerade zufällig auf deinen threat gestoßen Ich mache zwar selbst gerade eine Trennung durch und bin deshalb Wie alt ist dein Freund? Dieses dann trenn dich halt von mir kenne ich gut. Liebe Grüße Pelops 04.11.2011 10:44 • x 1 #2 Freund verhält sich so lieblos! x 3 Hallo KleineJuli, hast du dich mal
gefragt, warum dein Freund sich nicht in dich einfühlen kann? Ich meine, wer so schnell sagen kann, dann trenn dich doch.....finde ich persönlich schon sehr hart und das nach 3 Jahren Bezieh. Er kennt bereits deine Abläufe, deine Versuche mit ihm zu reden, was dann passiert....du weinst. Was wäre, wenn du dein Verhalten änderst? Wie soll es weiter gehen? Hoffe ich lese schnell was von dir! LG 04.11.2011 10:48 • #3 Hallo Pelops1 und blümschen Vielen Dank, dass ihr mir so schnell geantwortet habt. Ich erzähle euch gerne noch mehr, wenn ihr wollt. Das tut mir gerade sehr gut. Mein
Freund ist auch 24 wie ich. Wir wohnen noch nicht zusammen, haben es aber vor. Seine Eltern haben ein 3 Familien-Mietshaus gekauft, in dem sie alleine (mit meinem Freund wohnen) Er wohnt also noch bei seinen Eltern. Ich auch. Das ist auch ein großes Streitthema. Weil
er kaum Motivation hat und ich ihm in den Hintern treten muß, dass er was tut.
Was meinen Freund betrifft: Ich bin total unglücklich und gehe jeden Tag mehr daran kaputt. Ich liebe ihn. Er tut auch nichts für mich, wenn es nicht auch ihm gefällt. Er unternimmt nicht oft was mit mir, obwohl er es angeblich gerne macht. Er tut nichts mir zu liebe, er ist nicht da, wenn ich sage Ich brauche dich. Er würde nie extra zu mir fahren, da müsse ich kommen. Er ist bequem und arbeitet nicht mit. Die Arbeit überläßt er gerne mir. Er war noch nie einfühlsam, sondern unsensible und konsequent. Er sagt, er wäre nicht abhängig von mir und würde mich nicht brauchen. Er streichelt mich
auch nie, nimmt mich in den Arm oder gibt mir gewisse Nähe. Die muß ich mir holen. Zudem küsst er nicht gerne. Er machte mir nie eine Überraschung, dachte sich eine Unternehmung aus, etwas was von ihm kommt. Als wäre ich nur da. Ich weiß auch, dass er sich nie ändern wird. Aber ich liebe ihn und eine Trennung würde mir das Herz zerreißen, weil es auch gute Momente gibt. Auch wenn die sehr selten sind. Sorry für den langen Text, wirklich. Ich wollte nur meine Situation deutlich veranschaulichen. 04.11.2011 11:15 • #4 Liebe Kleinjuli, Es scheint die Sprache der Liebe zu sein, die auch nicht zueinander führt. Jeder lernt im Elternhaus eine Sprache der Liebe. Der lernt es mit viel Kuscheleien, der andere mit Streit und Zank. (klingt komisch, aber auch das gibt es) Sobald du lernst seinen Ausdruck von Liebe zu verstehen wird auch der Tränenwasserfall weniger. Du kannst dir noch so oft vornehmen nicht zu weinen, aber so lange du ihn nicht verstehen lernst hast du keine KOntrolle darüber. Ich habe den Eindruck, dass er dir weniger Zärtlichkeiten entgegenbringt weil er merkt, dass er deine ERwartungen nicht erfüllen kann. Vielleicht nimmt er dich kurz in den Arm, glaubt er gibt viel, dir aber ist es zu wenig. Also vermeidet er die Situation ganz. Ihr beide müsst euch klar werden, ob ihr überhaupt in der Lage seid dem anderen das zu geben was er möchte. Du mehr Zärtlichkeit, er mehr Verständnis, dass er nicht so viel geben kann. Geht beide auf einenander zu, oder lasst es ganz. Nur das Aufeinanderzugehen passiert im eigenen Ich nicht bei dem Anderen. Das heisst du musst dich auf den Schritt konzentrieren den du auf ihn zugehst ... ohne Erwartunge. Wenn er das gleiche tut habt ihr eine Chance die Sprache der Liebe des anderen zu lernen. lg sanin 04.11.2011 11:53 • x 1 #5 Ich weiß, dass er eine andere Sprache hat. Er redet nicht viel, sondern würde es zeigen. Aber das ist es ja, was ausbleibt.
Ich wäre schon zufrieden, wenn er mich nicht wie seinen Blödmann behandeln würde. Ich habe mit ihm schon oft darüber gesprochen, dass es besser wäre sich zu trennen, aber dann machte ich immer den Rückzieher. Mein Freund sagt nie was dazu. Entweder ich solle machen oder nicht. Und mir tut dieses Kalte so weh. Durchgehend war er nicht so, er ist erst jetzt so kalt geworden. Als wäre ich ihm egal. Ihm sind die Themen alle so lästig geworden, wenn ich darüber reden will, und von ihm kommt nichts. Es würde mir schon reichen, wenn von ihm aus eine Umarmung käme, etwas liebes, irgendwas. Damit gäbe ich mich zufrieden. Naja. Aber es geht nur um ihn. Aber ich liebe ihn und er hat seine guten Seiten. es würde mir das Herz zerreißen. Er ist ehrlich, er ist treu. Er weiß genau, was er will. Er läßt sich nicht manipulieren und schaut sich nicht nach anderen Frauen um, weil er sich an mir festgebissen hat. Und auf ihn ist Verlass, wenn er was sagt. Das größte Problem ist, wie er mit mir umgeht. Lieblos. Sonst könnte ich drüber hinwegsehen, dass er weniger Nähe als ich braucht. 04.11.2011 12:09 • #6 Schreib ruhig soviel du willst, es ist ok. Ihr beide habt euch also noch gar nicht richtig von zu Haus abgenabelt, Also, bei mir ist es daran gescheitert das meine Ex und ich nie richtig Aus meiner Sicht deshalb folgendes. Zweifele nicht an deinen Bedürfnissen, sie sind richtig und auch gut so. Des weiteren Rate ich dir ein wirklich offenes Gespräch zu suchen. Fazit: Das ist jetzt natürlich nur meine Meinung. Liebe Grüße Pelops 04.11.2011 12:14 • x 1 #7 Liebe Juli... klein will ich Dich nicht nennen, denn es passt für mich nicht. Du hast etwas sehr Kluges geschrieben über Deinen Freund: Er scheint Dich zu brauchen, wie ein Kind die Mutter, die selbstlos gibt ohne zu brauchen. Ich denke, das ist der zentrale Satz und das Fazit. An dem Punkt solltest Du weiterdenken. Was heisst das für Dich, wenn Du in einer solchen Rolle bist? Was heisst das für Deine Zukunft? Wie wird es Dir mit Deinen Bedürfnissen dann ergehen? Warum verhält er sich wie ein kelines trotziges Kind und willst Du wirklich so einen Mann an Deiner Seite haben? Ich war lange mit so einem Mann zusammen, und es bringt nichts seine Sprache verstehen zu wollen, wenn Du dabei leer ausgehst. Zumal sich das nicht nach Liebe sondern gegenseitiger Abhängigkeit anhört. Es muss ein gegenseitiges Geben und Nehmen sein. Dein Freund macht es sich sehr bequem. Und Du lässt es zu. Es macht mich stellvertretend wütend, dass Du Dich so wenig ernst nimmst und so verunsichert zu sein scheinst, dass Du zwangsweise aufhören willst zu weinen. Das Weinen ist ein Ausdruck Deiner verletzten Seele, nimm es ernst und lass Dich durch seine Reaktion nicht einschüchtern. Ich weiss es klingt hart, aber für mich liest es sich so, als wüsstest Du schon längst dass Eure Situation aussichtslos ist, hast aber noch nicht den Mut gefunden es umzusetzen. was immer Du tust, verleugne Dich und Deine verletzten Gefühle nicht. Kein Mensch und keine Beziehung ist das wert. Höre auf Dich, vertrau Dir und sei ehrlich zu Dir selbst. Du hast es nicht verdient zu leiden, also tu es Dir nicht selbst an, indem Du etwas fortführst, was Dir so derart weh tut. Und dann versuche darüber nachzudenken, ob eine Trennung nicht das Beste für Dich ist. Lass den gedanken ab und an mal zu. 04.11.2011 12:26 • x 2 #8 Hallo Pelops1. Vielen Dank, dass du dir für mich soviel zeit nimmst. Das hilft mir gerade sehr. Ich danke Dir. Es ist was Wahres dran, wenn man die Liebe nicht mit Worten mist, sondern mit Taten. Deswegen beobachte ich meinen Freund im Alltag viel. Was macht er für mich, was zeigt er? Ich weiß nicht, wie sehr ich einzelne Kleinigkeiten auf die Goldwaage legen kann. Deswegen schreibe ich sie mal auf: - Er gibt mir jeden Morgen einen dicken Kuss und drückt mich (umarmen), ehe er zur Arbeit fährt. Und sagt Ich liebe Dich, pass auf Dich auf, viel Spaß heute. Das ist unser Ritual jeden Morgen. - Wenn ich in Schwierigkeiten bin (Beruflich oder anderes) hört er mir zu und hilft mir mit Lösungen. - Er kann sehr eifersüchtig sein (schränkt mich aber nicht ein) - Er kuschelt abends mit mir und hält mich im Arm - Wenn wir schlafen gehen, kuscheln wir immer eng in der Löffelchen-Stellung und halten uns die Hand. - Und dann das abendliche Ritual, was wir uns nach 3 Jahren sagen: Schlaf gut, träume was Schönes. Denke an mich. Ich liebe Dich. Sind das im Grunde nur Worte oder ist das ein Zeigen? Ich denke, ich hätte das Leiden nicht so, wenn ich genau wüßte, was er denkt. Er spricht darüber nicht. Fragen wie Was bedeute ich dir? und Bist du noch froh, mich zu haben? kann er nie beantworten. Lediglich kommt ein genervtes Ja. Er braucht von mir viel Zuneigung. Streicheln Kraulen, am besten den ganzen Tag. Er will es bekommen. Es ist stets Kraul-Zeit. Ich weiß, das er gerne eine Frau hat, die sich ihm unterwirft und so ist, wie er sie gerne hat. Keine Widerworte, Zärtlichkeiten. Damit habe ich kein Problem, weil ich eh nicht streiten will. Aber seine Meinung muß man schon sagen. Und ich bin es eh gewohnt, dass ich ihm mehr gebe, als er mir. Damit hatte ich aber keine großen Probleme. 04.11.2011 12:38 • #9 @ Sanja Da gibt es nichts hinzuzufügen. Hätte ich das rechtzeitig erkannte, hätte ich mir viel Leid erspart. Niemand soll sich quälen, weder in Beziehungen, noch auf der Arbeit
oder Damit hatte er verdammt recht. 04.11.2011 12:40 • x 1 #10 @ kleine Juli Schwierig, ich weiß es nicht. Ich denke darüber mal nach. Bis dahin, mach es gut. Liebe Grüße Pelops 04.11.2011 12:46 • #11 Hallo Sanja. Ich danke Dir, dass auch Du Dir viel Zeit mit meinem Beitrag nimmst. Ich weiß es sehr zu schätzen. Ich habe den Gedanken der Trennung jeden Tag. Ich möchte nicht mehr leiden und mich an was festklammern. Gleichzeitig sehe ich, wie sich mein Freund bei seiner Familie verhält und da seine Art sehr erwachsen und angenehm ist, gar sehr liebenswert. Diese Seite von ihm ist das Liebenswerte, was ich an ihm sehe. Auch wenn ich diese Seite von ihm nicht viel zu spüren bekomme. Bei mir ist er ein unerwachsenes und bockiges Kind, er weiß genau, dass er bei mir sein kann, wie er ist. Das macht mich gleichzeitig für ihn wertvoll, da er nur bei mir sein Kind rauslassen kann. Er muß sich in Wirklichkeit noch finden, er ist geistig noch nicht erwachsen geworden. Er ist ohne Vater aufgewachsen und das rächt sich, weil ihm ein Vorbild fehlte. Zitat von Sanja: Da hast du sehr Recht und mir tut weh, es zu lesen. Dabei ist es die Wahrheit. 04.11.2011 12:53 • #12 Zitat von Pelops1: Ich weiß es auch nicht. Das ist es. Im Grunde wünsche ich mir ein bisschen mehr Zuneigung, ein bisschen mehr Verständnis, damit wäre ich zufrieden. Er muß kein riesen Romantiker werden, der mit seiner Anhänglichkeit an einem klebt. Das tötet jegliche Anziehungskraft, zumindest bei mir. Wenn er wenigstens etwas lieber (ist ein kindliches Wort dazu, aber mir fällt kein anderes ein) wäre, wäre es für mich schon viel schöner. Also genug im Grunde schon, aber mir fehlt einfach ein etwas harmonischer Umgang. 04.11.2011 12:59 • #13 mmmm....wenn ich deine Zeilen so lese, habe ich immer mehr Zweifel, dass es wirklich Liebe bei deinem Freund ist. Ich denke, sagen kann man(n) immer viel aber es ist auch wichtig es zu gezeigt. Belügst du dich nicht selber?
Hast du Angst vor der Situation alleine zu sein? Sei ehrlich zu dir. [/b] 04.11.2011 13:03 • #14 Mein liebe Juli, ich sage Dir jetzt mal eines: Du fokussierst viiiiiiel zu sehr auf ihn und viel zu wenig auf DICH. Du suchst für seine Verhaltensweise Erklärungen und nimmst ihn auch noch in Schutz. Das bezeichnet man auch als Ko-Abhängigkeit. Noch heftiger: Er adelt Dich als etwas ganz besonderes, da er ja nur bei Dir stur und bockig sein kann. Bitte was? Das ist doch nicht Dein Ernst. Argh. Mensch, Juli...ich würde Dich gerade am liebsten an den Schultern nehmen und mal (ganz sanft) rütteln. Lies Deinen Post doch mal selbst durch. Hast Du Liebe nur verdient, wenn Du Dich selbst aufgibst? Denkst Du wirklich Du musst jeden Prweis zahlen? Das ist heikel, denn wenn Du das tief in Dir glaubst, wirst Du dafür auch zahlen. Mädel, Du bist noch jung. Denk jetzt sehr, sehr, sehr gut darüber nach, was Du tust. Diese Erklärungsansätze habe ich schon von Frauen gehörtt, die im Laufe ihres Lebens in übelsten Beziehungen gelandet sind und immer wieder sagten: Aber er hat auch so andere Seiten....aber er sit nicht immer so....er kann auch ganz zärtlich...aber er haut mich nur Montags. Das ist selbstzerstörerisches Verhalten par excellence. Entschuldige bitte, wenn ich ein wenig polemisch klinge. Es ist nicht böse gemeint, es entsteht eher aus Mitgefühl zu Dir und dem Wunsch Dich ein wenig wachrütteln zu wollen...Du bist noch jung, Du kannst Deine Zukunft wirklich noch in die Hand nehmen. mach Dich nicht selbst zu einem Opfer. 04.11.2011 13:05 • #15
Warum wird er wütend wenn ich weine?Weinen ist ein natürlicher Bewältigungsmechanismus, der dir hilft die empfundene Frustration zu verarbeiten. Auf diese Weise machst du deiner Wut Luft – ob du es willst oder nicht.
Warum kann er mich nicht trösten?Frage ihn, ob er vielleicht eine Idee hat, was ihn daran hindert, dich zu trösten. Er kann sich hilflos fühlen, wenn er dich weinen sieht oder er kann frustriert sein, wenn er dein Problem nicht lösen kann.
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