Aktueller Trailer zu Letztendlich sind wir dem Universum egal
Komplette Handlung und Informationen zu Letztendlich sind wir dem Universum egal
Handlung von Letztendlich
sind wir dem Universum egal
A ist eine Art Geist oder Seele auf Wanderschaft. Jeden Morgen erwacht A in einem neuen Körper und lebt einen Tag im Leben dieses anderen, bevor ein neuer Wechsel stattfindet. Die besuchten Körper können dabei männlich oder weiblich sein, sind aber immer im selben Teenager-Alter und nie weit voneinander entfernt. Das Zurückkehren zu einem bereits benutzten Körper ist nicht möglich, die Kontrolle darüber, wo es als Nächstes hingeht, ebenso wenig.
Rhiannon (Angourie Rice) ist etwas schüchtern, kreuzt aber mehrfach den Weg des Körperspringers. Als er ihr sein Geheimnis offenbart, will sie dieses Mysterium zunächst nicht wahrhaben, doch je besser die beiden sich mit jeder neuen Begegnung kennenlernen, desto mehr verliebt die Jugendliche sich in ihr Gegenüber - egal, in welchem Körper er/sie gerade steckt.
Hintergrund & Infos zu Letztendlich sind wir dem Universum egal
Letztendlich sind wir dem Universum egal basiert auf dem
gleichnamigen Jugendroman von David Levithan, den dieser 2012 unter dem Originaltitel Every Day herausgebracht hatte. Zuvor waren von den Büchern des US-amerikanischen Autors bereits die Filme Nick und Norah - Soundtrack einer Nacht (2008) und Naomi & Ely - Die Liebe, die Freundschaft und alles dazwischen (2015) verfilmt worden. In Deutschland erschien das Buch Every Day unter dem Titel Letztendlich sind wir dem Universum egal.
Ingesamt bildet Every Day in Buchform eine Trilogie, denn David Levithan ließ dem Roman zusätzlich das kurze Prequel Six Earlier Days (2012) sowie das Begleitbuch Another Day (2015, dt. Letztendlich geht es nur um dich) folgen.
Für Regisseur Michael Sucsy war Letztendlich sind wir dem Universum egal der zweite Kinospielfilm, den er inszenierte, nachdem er als romantisches Drama bereits den Nicholas-Sparks-Roman Für immer Liebe (2012) gedreht hatte. (ES)
im Kino
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6.3 / 10
361 Nutzer haben den Film im Schnitt mit Ganz gut bewertet.
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Inhaltsangabe
FSK ab 6 freigegeben
Rhiannon (Angourie Rice) hat bislang ein ganz normales Leben geführt und sich mit den üblichen Problemen einer 16-Jährigen herumgeschlagen, wie Unsicherheit, Liebesproblemen und einem chaotischen Gefühlsleben. Doch dann verliebt sie sich ungewöhnlich – in eine Seele namens A, die jeden Tag in den Körper eines anderen 16-jährigen Mädchens oder Jungens schlüpft. Rhiannon verliebt sich, als die Seele gerade im Körper ihres Freundes Justin (Justice Smith) zu Gast ist und es ist für die Teenagerin äußerst schwer, A an den folgenden Tagen wiederzufinden. Immerhin: Die beiden spüren eine geheimnisvolle Verbindung zueinander und setzen alles daran, sich nicht aus den Augen zu verlieren. Aber je stärker die Zuneigung zwischen Rhiannon und A wird, desto mehr spürt die junge Frau, dass ihr eine unfassbar schwierige Entscheidung bevorsteht...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Liebesromane zeichnen sich ja generell eher nicht durch übertriebenen Realismus aus, aber nachdem Groschenromanleser(innen) früher eher von Feuerwehrmännern, Chefärzten und Piraten fantasierten, kamen in den vergangenen 20 Jahren auch immer mehr Vampire, Außerirdische oder Zeitreisende als potentielles Boyfriend-Material dazu. Nach dem vor allem von „Twilight“ angeschobenen Young-Adult-Boom tauchten in manchen Buchläden sogar extra Regale nur für „paranormale Romanzen“ auf – und in diesen stand dann bestimmt auch eine Ausgabe des 2014 erschienenen Romans „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Levithan, der nun unter demselben Titel von „Für immer Liebe“-Regisseur Michael Sucsy für die große Leinwand adaptiert wurde. Eine mehr als nur etwas andere Liebesgeschichte, deren Prämisse für eine Verfilmung besonders faszinierende Möglichkeiten bietet. Nachdem ihr Freund Justin (Ju
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Nur dank unlimited Card habe ich mir diese Teeny Romanze angesehen und ich bin sehr angetan, ein wirklich gefühlvoller Film mit einer bezaubernden Hauptdarstellerin. Die 12-14 jährigen Mädels haben haufenweise Taschentücher verbraucht!
Mehr als ganz Nett für zwischen durch ist dieser Film leider nicht. Es fehlt ihm an so vielen Stellen etwas, auch wenn die Prämisse durchaus lobenswert ist, so kann sie unter dem gesamten dicken Kitsch nicht vollständig zur Geltung kommen.
Ich bin völlig überrascht aus dem Kino gekommen. Eigentlich habe ich nach den Trailern eine oberflächliche, doofe Teenie-Schmonzette erwartet. Aber weit gefehlt. Der Film hat große Tiefe und ist einfach nur schön. Dabei fand ich es auch besonders gut, dass der Film kaum (mir jedenfalls nicht aufgefallen) Logiklücken aufweist (naja - kaum). Die Schauspieler waren auch alle super geradlinig. Man konnte schon gut A in jenen vermuten. Auch die ...
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Dies ist wohl eine Geschichte die sich traumhaft gut auf Papier niederschreiben läßt, aber kaum in einen
entsprechenden Film verfrachtet paßt: eine Seele wandert durchs Leben, übernimmt jeden Tag den Körper von jemand anders und verliebt sich in eine Frau die sie dann jeden Tag aufs neue sucht. Eigentlich also eine Romanze, mit dem Problem daß der eine Partner permanent wechselt und somit nicht zwischen zwei Figuren eine Spannung oder ein ...
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Bilder
23 BilderWeitere Details
Produktionsland USA
Verleiher Splendid Film GmbH
Produktionsjahr 2017
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -