Kennen sie die anzeichen ist ihr kind ein rechtsextremist

Logo der Initiative "ElternStärken" (© ElternStärken)

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Rechtsextremismus ist unter Jugendlichen "in". Seit junge rechtsextreme Gruppen wie die Autonomen Nationalisten sich nach außen hin hip und modern geben, sind sie für Jugendliche attraktiver denn je. Durch Musik, Kleidung, Websites und Konzerte eröffnen sie eine Erlebniswelt mit großem Unterhaltungswert – rechtsextreme Ideologie und Propaganda inklusive. Wie aber reagiert man, wenn der Sohn beim Mittagessen auf einmal ausländerfeindliche Parolen verbreitet oder die Tochter ihre Freizeit am liebsten auf Nazi-Veranstaltungen verbringt?

Den Eltern rechtsextrem orientierter Jugendlicher Hilfestellung zu geben, ist Schwerpunkt der Arbeit von ElternStärken. Und Hilfe ist in den meisten Fällen dringend nötig, denn die Zugehörigkeit zur rechtsextremen Szene beeinträchtigt das Familienleben und die Eltern-Kind-Beziehung erheblich. Die Gesinnung des Kindes führt zu ständigen Streitereien, manchmal wird gar nicht mehr miteinander geredet. Das Gefühl, sich vom eigenen Sohn oder der Tochter zu entfernen, nicht mehr durchdringen und helfen zu können, ist für Eltern besonders schlimm. Sie wollen (und dürfen) den Kontakt nicht verlieren, gleichzeitig spüren sie, dass ihnen ihr eigenes Kind fremd geworden ist

In dieser Situation hilft die Initiative ElternStärken den betroffenen Eltern, Strategien zu entwickeln, die Zeit zu überstehen und die Beziehung zu ihrem Kind wieder zu festigen. Durch Beratungsgespräche oder den Austausch mit anderen Betroffenen werden die Eltern dazu ermutigt, sich gegen die rechtsextreme Ideologie zu positionieren, Grenzen und Regeln zu setzen, aber auch, sich um den Kontakt zu ihrem Kind zu bemühen und das (inhaltliche) Gespräch nicht abreißen zu lassen.

Das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe hat für die Arbeit der Initiative Priorität. Sie bietet eine Selbsthilfegruppe für Eltern, in der diese Zuhörer finden und offen über ihre Erfahrungen und Ängste sprechen können. Allerdings haben Eltern oft Hemmungen, ein solches Angebot wahrzunehmen. Eva Prausner, Leiterin von ElternStärken und Moderatorin der Gruppe, weiß: "Für viele ist es ein großer Schritt, offen darüber zu reden, dass sich ihr Kind möglicherweise in der rechten Szene bewegt. Auch Eltern haben das weit verbreitete Vorurteil verinnerlicht, dass sie schuld sind. Das macht es für viele schwer, sich Hilfe zu holen." Dabei sei der Austausch in der Gruppe eine echte Möglichkeit, Unterstützung und Rückhalt zu bekommen. "Mit der Selbsthilfe durchbrechen wir die Isolation der Eltern. Sie erkennen im Kontakt zu anderen Eltern, dass sie nicht die einzigen mit diesem Problem sind", so Prausner. Und weiter: "In der Gruppe erfahren die Eltern, dass es für dieses Problem oft keine schnellen Lösungen gibt, und lernen, ihre Situation auszuhalten und zu akzeptieren."

Neben der direkten Unterstützung von Eltern engagiert sich die Initiative dafür, dass die Beratung für Eltern rechtsextrem orientierter Kinder stärker in der Jugendhilfe und in Bildungs- und Erziehungseinrichtungen verankert wird. Dort fehlt nämlich häufig das nötige Wissen über den Rechtsextremismus, und die Mitarbeiter sind schlicht überfordert, wenn Eltern bei ihnen Hilfe suchen, weil ihr Kind in der rechten Szene unterwegs ist. Fachkräfte aus Beratung und Bildung, die sich im Bereich Rechtsextremismusprävention fit machen wollen, finden dafür bei ElternStärken passende Coaching- und Weiterbildungsangebote. Ein neuerer Arbeitsschwerpunkt der Initiative sind rechtsextreme Eltern. Mitarbeiter der Familienhilfen und aus Kitas berichten immer häufiger von Eltern, die eine rechte Gesinnung mehr oder weniger offen zur Schau tragen. Diesen Mitarbeitern bietet ElternStärken Beratungen und Fortbildungen an, um sie auf den Umgang mit ihrer rechtsextremen Klientel vorzubereiten.

Zur Initiative:

Das Projekt ElternStärken des Jugendhilfeträgers pad e.V. wird durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen gefördert und ist angeschlossen an das Landesprogramm "Demokratie. Vielfalt. Respekt." in Berlin.
Mehr Infos unter Externer Link: www.lichtblicke-elternprojekt.de

Zitate: Berliner Abendblatt vom 27.04.2013

Jugendliche lieben es zu provozieren und Grenzen auszutesten. Wann Sie als Eltern aufhorchen und welche Zeichen Sie kennen sollten.

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Kennen sie die anzeichen ist ihr kind ein rechtsextremist

Es ist nicht immer eindeutig zu erkennen, ob Kinder und Jugendliche unter dem Einfluss rechter und rechtsgesinnter Freunde stehen. Das Klischee-Outfit mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefeln trifft man nur selten an. Dennoch gibt es einige Merkmale und Symbole der rechten Szene, die Sie kennen sollten. So können Sie einschätzen, ob es sinnvoll ist, aktiv zu werden.

Die Wahl der Klamottenmarke

Während der Pubertät ändern Kinder und Jugendliche in kurzen Abständen ihre Präferenzen. Da Kleidung einer der wichtigen identitätsstiftenden Faktoren ist, drücken Teenager damit häufig ihre Zugehörigkeit zu einer Gruppe aus. Sollten sie sich auf einmal für eine der nachfolgend genannten Kleidungsmarken interessieren, könnte dies ein erstes Zeichen sein, achtsam zu werden. Die klassischen britischen Modelabels „Fred Perry“, „Alpha Industries“ oder „Ben Sherman“ werden in der rechten Szene getragen, obwohl sie der britischen Arbeiter- bzw. Skindhead-Kultur entstammen. Dementsprechend werden sie auch von unpolitischen oder sogar linksorientierten Menschen verwendet, um die Ablehnung des Establishments auszudrücken. Die Marke „Lonsdale“ ereilte aufgrund der vier in ihrem Namen enthaltenen Buchstaben „NSDA“ ein ähnliches Schicksal. Durch gezielte Werbekampagnen für eine bunte und offene Kultur konnte sie hier jedoch zu einem großen Teil gegensteuern.

Eindeutiger ist die deutsche Marke „Consdaple“, die in ihrem Namen das Kürzel der NSDAP trägt. Auch „Thor Steinar“, „Doberman“, „Pro Violence“ und „Troublemaker“ zählen zu beliebten Marken in nationalen bzw. Hooligankreisen. In einigen öffentlichen Plätzen und Etablissements sind sie daher auch verboten. Da organisierte Rechte zunehmend unauffällig auftreten, kann auch das Tragen von Sportmarken wie „Helly Hansen“ oder „New Balance“ ein Indiz sein. Es handelt sich dabei um normale Sportbekleidung, die aufgrund der Markenlogos „HH“ oder „N“ für nationalistische Identitätszwecke instrumentalisiert werden kann. Gruppierungen wie die „Autonomen Nationalisten“ treten zudem bewusst in schwarz gekleidet auf, z. B. mit schwarzen Baseball-Caps und Kapuzenpullis. Damit orientieren sie sich an linksautonomer Kleidung, um eine Erkennung von außen zu erschweren.

Häufig verwendete Zeichen und Symboliken

Als sympathisierende Symbole werden häufig Runen eingesetzt, wobei eine Rune nicht automatisch der rechten Szene zuzuordnen ist. Verboten sind das Hakenkreuz, die Sigrune, die Odalrunde, die Wolfsangel und das Schwert mit Hammer gekreuzt, besonders, wenn sie mit einem Bezug zu nationalsozialistischen Gruppierungen in Erscheinung treten. Nicht verboten, aber mit einer rechten Gesinnung assoziiert, werden die Schwarze Sonne sowie das Keltenkreuz in stilisierter Form. Akronyme wie „WAR“ für „White Aryan Resistance“ oder „WAW“ für „Weißer Arischer Widerstand“ können ein Hinweis auf eine Zugehörigkeit zur rechtsextremen Szene sein. Bekannt sind auch Zahlenkombinationen, hinter denen sich anhand der jeweiligen Stelle im Alphabet Abkürzungen für nationalsozialistische Phrasen verbergen, z. B. 28 für „B“ und „H“ als „Blood & Honour“, eine verbotene Organisation der rechtsextremen Szene. Mehr Hinweise erhalten Sie bei der Bundeszentrale für politische Bildung.

Infos und Beratung erhalten Sie hier:

  • Online-Beratung gegen Rechtsextremismus
  • Beratungsnetzwerk Hessen
  • Klicksafe-Broschüre: Rechtsextremismus im Internet – Tipps für Eltern
  • Broschüre: Thüringer Beratungsdienst für Eltern, Kinder und Jugendliche: Rechtsextremismus – das betrifft mein Kind?
  • Bundeszentrale für politische Bildung

Rechte Musik

Von rechter Musik geht für Jugendliche häufig eine Aura exotischer Faszination aus. Rechte Rockbands wie „Landser“, „Störkraft“, „Stahlgewitter“, Kraftschlag“, „HKL“, „Path of Resistance“ oder „Kategorie C“ sind in der Szene bekannte Größen. Außerdem gibt es eine Reihe von Rockbands, die im Verdacht stehen, der rechten Szene nahezustehen oder anzugehören: Bekannte Beispiele sind die „Böhsen Onkelz“, „Freiwild“ oder „Nordwind“.

Aber nicht nur Rock, Metal oder Hardcore sind Musikstile, in denen sich rechte Musik findet. Es gibt auch rechten Hip-Hop. Prominente deutsche Beispiele sind „N’Socialist Soundsystem“ oder „Makss Damage“. Der Gedanke dabei ist, aktuelle Musikströmungen aufzugreifen und so das Interesse bei jungen Menschen zu wecken. Der Text, auch auf Englisch gesungen, wird dann nur bei näherem Hinhören dechiffriert. Im Netz und vor allen Dingen auf YouTube findet sich außerdem Nazi-Techno, der Exzerpte aus Reden und Schriften von Nationalsozialisten, wie z. B. Heinrich Himmler, vertont. Daneben kommt es vor, dass Organisationen wie die NPD-Jugendorganisation CDs mit rechter Musik vor den Schulen verteilen. Auch hier sollten Sie aufmerksam werden, wenn Ihr Kind eine „Schulhof-CD“ zugesteckt bekommen hat. Sprechen Sie mit der Schulleitung oder reden Sie beim nächsten Elternabend offen darüber.

Rechtsextremismus im Netz

Besonders jugendaffine Strömungen wie die „Autonomen Nationalisten“ nutzen das Internet, um ansprechende Musik, Texte und Videos zu verbreiten. Dazu werden eigene Webseiten, Facebook- und Twitter-Profile eingerichtet. Über diese greifen Rechtsextreme andere Nutzerinnen und Nutzer an, verbreiten Ideologien, informieren über eigene Aktionen oder werben Kinder und Jugendliche an. Obwohl Netzwerke wie Facebook oder Twitter Meldefunktionen bei Verstößen gegen die Community-Richtlinien anbieten, klappt es nur in seltenen Fällen, Profile dauerhaft löschen zu lassen. Im Zweifelsfall tauchen neue, ähnlich klingende Profile kurze Zeit später wieder auf. Darüber hinaus gibt es Foren und Chats sowie geschützte Communitys, in die man nur durch eine Einladung eines Mitglieds gelangt. Auch Videoplattformen wie YouTube dienen der Bereitstellung illegaler Videomitschnitte mit nationalsozialistischen Inhalten. Ein weiterer Faktor von Rechtsextremismus im Internet sind die Internet-Versandshops, über die man die eingangs beschriebenen Marken sowie Propagandamaterialien beziehen kann.

Was Eltern tun können

Wenn Sie beobachten, dass sich das Verhalten Ihres Kindes stark ändert und es sich z. B. abwertend gegenüber anderen Kindern oder ehtnischen Gruppen äußert, können Sie sich mithilfe der verlinkten Hinweise erste Informationen einholen. Bleiben Sie ruhig und sprechen Sie mit Ihrem Kind über die beobachteten Veränderungen, ohne sie anzuprangern. Zudem sollten Sie Ihre eigene Meinung klar vor Ihrem Kind kommunizieren. Legen Sie Regeln fest, in denen Sie klarmachen, dass Sie ein rechtsorientiertes Verhalten nicht akzeptieren. So sollten Sie das Äußern rechter Parolen, das Aufhängen rechter Symboliken in Form von Flaggen oder Postern im Zimmer, das Tragen rechter Kleidungsmarken oder das Hören rechter Musik untersagen. Als Konsequenz können Sie Ihrem Kind bewusst machen, dass Sie diese Gegenstände entfernen und zerstören, wenn Sie Ihnen auffallen.

Machen Sie Ihrem Kind deutlich, dass Sie es lieben und unterstützen. Häufig orientieren sich Kinder, die Zuneigung und Kameradschaft suchen, in die rechte Szene. Zeigen Sie alternative Angebote auf, die in Form von Freizeitaktivitäten, Ausflügen oder Treffen organisiert sein können. Hier kann sich Ihr Kind ebenfalls im Kreis anderer Kinder und Jugendliche aufgenommen fühlen und Halt finden. Versuchen Sie sich selbst mit anderen auszutauschen, die einen positiven Einfluss auf Ihr Kind haben können. Bleiben Sie mit Ihren Ängsten und Verunsicherungen nicht alleine. Ihr Kind will sich als Teenager bewusst gegen Sie abgrenzen, sodass die Hilfe von außen sinnvoll ist. Vertrauen Sie schließlich auf die Beziehung zwischen sich und Ihrem Kind. Zeigen Sie ihrem Kind immer wieder, dass Sie da sind. So kann es sich jederzeit an Sie wenden.

Titelbild: © rkl_foto/shutterstock.com

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