Keine zeit zu sterben kino berlin

Das sagt der/die Veranstalter:in:

In seiner 25. Mission hat James Bond seine Lizenz zum Töten im Auftrag des britischen Geheimdienstes abgegeben und genießt seinen Ruhestand auf Jamaika. Die friedliche Zeit nimmt ein unerwartetes Ende, als sein alter CIA-Kollege Felix Leiter auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Ein bedeutender Wissenschaftler ist entführt worden und muss so schnell wie möglich gefunden werden. Was als simple Rettungsmission beginnt, erreicht bald einen bedrohlichen Wendepunkt, denn Bond kommt einem geheimnisvollen Gegenspieler auf die Spur, der im Besitz einer brandgefährlichen neuen Technologie ist.

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James Bond (Daniel Craig) hat seine Lizenz zum Töten im Auftrag des britischen Geheimdienstes abgegeben und genießt seinen Ruhestand in Jamaika. Die friedliche Zeit nimmt ein unerwartetes Ende, als sein alter CIA-Kollege Felix Leiter (Jeffrey Wright) auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Ein bedeutender Wissenschaftler ist entführt worden und muss so schnell wie möglich gefunden werden. Was als simple Rettungsmission beginnt, erreicht bald einen bedrohlichen Wendepunkt, denn Bond kommt einem geheimnisvollen Gegenspieler auf die Spur, der im Besitz einer brandgefährlichen neuen Technologie ist. (Quelle: Verleih)

In No Time To Die, Bond has left active service and is enjoying a tranquil life in Jamaica. His peace is short-lived when his old friend Felix Leiter from the CIA turns up asking for help. The mission to rescue a kidnapped scientist turns out to be far more treacherous than expected, leading Bond onto the trail of a mysterious villain armed with dangerous new technology.

Russland führt seit Februar 2022 einen Angriffskrieg in der Ukraine. Die wehrt sich nach Kräften. Alle Entwicklungen zum Ukraine-Krieg lesen Sie in unserem Live-Ticker.

  • 12/30/20226:26:01 AM

    Nato-Generalsekretär Stoltenberg: "Nichts wird so sein wie zuvor"

    Russlands Krieg gegen die Ukraine hat Europa verändert wie wohl kaum ein anderes Ereignis seit dem Fall der Mauer im Jahr 1989. Der Generalsekretär der Nato ruft zum Jahreswechsel dazu auf, unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren - auch mit Blick auf Waffenlieferungen.

    Frage: Kanzler Olaf Scholz sagte jüngst, dass eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland wieder möglich sein könnte, wenn der Kreml den Krieg in der Ukraine beendet. Sehen Sie das auch so?

    Antwort: Nichts wird so sein wie zuvor. Ein Ende des Kriegs kann nicht bedeuten, völlig zur Normalität zurückzukehren. Welche Art von Beziehungen mit Russland es in der Zukunft geben wird, wird vom Verhalten Russlands abhängen. Und ich glaube, es ist schwer vorstellbar, dass wir am Ende noch einmal so stark von strategisch wichtigen Gütern wie Energie abhängig sein werden. Denn die Abhängigkeit von Russland hat Angriffspunkte geschaffen, die Russland jetzt versucht zu nutzen, um uns von der Unterstützung der Ukraine abzuhalten. Die Abhängigkeit von Gas hat uns verwundbar gemacht.

  • 12/30/20227:55:00 AM

    Högl: "Bundeswehr hat fast von allem zu wenig"

    Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Eva Högl, bescheinigt der Bundeswehr wenige Tage vor der Übernahme der Führung der Schnellen Eingreiftruppe der NATO erhebliche Ausrüstungsmängel. Zur vollständigen Einsatzbereitschaft fehle es "an persönlicher Ausstattung wie Helmen, Rucksäcken, Schutzwesten sowie kleinerem und großen Gerät - von Funkgeräten, Munition bis zu Panzern", sagt Högl der "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger". "Die Bundeswehr hat fast von allem zu wenig." Trotz des 100 Milliarden Euro umfassenden Sondervermögens sei die Materiallage schlechter als vor dem Kriegsbeginn am 24. Februar, "weil viel zur Unterstützung der Ukraine abgegeben wurde, aber noch nichts wieder ersetzt wurde."

  • 12/30/20227:32:00 AM

    Militärverwaltung: Drohnen über Kiew abgeschossen

    Laut der Kiewer Militärverwaltung wurden in der Nacht fünf Drohnen vom Typ Shahed über der Stadt gesichtet. Die Luftabwehr habe alle Ziele abgeschossen, berichtet "The Kyiv Independent". Eines der Munitionspakete der Drohnen habe ein Verwaltungsgebäude im Stadtteil Holosijiw sowie einige Fenster eines angrenzenden Gebäudes getroffen und beschädigt. Es liegen keine Informationen über Verletzte vor.

  • 12/30/20226:59:00 AM

    Briten kündigen Militärhilfe in Milliardenhöhe an

    Großbritannien wird seinem Verteidigungsministerium zufolge die Ukraine auch im Jahr 2023 2,3 Milliarden Pfund an Militärhilfe zur Verfügung stellen. Das entspreche, wie der britische Verteidigungsminister Ben Wallace sagt, dem Betrag, den sein Land bereits in diesem Jahr der Ukraine bereitgestellt hätte.

  • 12/30/20226:33:00 AM

    Habeck dankt Wirtschaft für Transformatoren

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck dankt Unternehmen für Sachspenden an die Ukraine. "Wir haben angesichts der brutalen Angriffe auf die zivile Infrastruktur Unternehmen gebeten, technische Güter, wie beispielsweise Transformatoren für die Ukraine zu spenden", sagt der Grünen-Politiker. "Und das haben die im großen Umfang getan." Etwa 2300 technische Güter wurden laut Habeck mit Hilfe der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in die Ukraine geliefert, darunter knapp 30 Transformatoren. "In den letzten Wochen haben deutsche Unternehmen noch mal mehr als 60 Transformatoren zur Spende angeboten, darunter auch mehrere große." Weitere würden produziert, die die Bundesregierung den Firmen dann abkaufe, um sie an die Ukraine zu liefern. "Das ist vorbildlich, wie deutsche Energieversorgungsunternehmen und Produzenten hier mitziehen. Auch dafür möchte ich Danke sagen", sagt Habeck.

  • 12/30/20226:05:00 AM

    Expertin: Schwaches Russland gefährdet internationale Stabilität

    Die sicherheitspolitische Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik, Claudia Major, warnt vor einem geschwächten Russland. "Jegliche Schwächung von Russland und das möglicherweise Auseinanderbrechen dieses Vielvölkerstaates hat eine enorm destabilisierende Wirkung auf Europa und darüber hinaus", sagt sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Wir müssen uns auch fragen, wie wir mit dem möglichen Chaos umgehen, wenn Russland keine Führungsmacht mehr ist, etwa im zentralasiatischen Raum", so Major weiter. Schon jetzt seien die Folgen in Zentralasien, wo Russland eine hegemoniale Führungsmacht war, sichtbar. "Der Kreml wird dort nach den militärischen Niederlagen in der Ukraine als schwach wahrgenommen und erste Staaten wollen dies nutzen, um sich aus der Einflusssphäre Moskaus zu lösen."

  • 12/30/20225:30:00 AM

    Selenskyj: Ohne "heldenhafte" Luftabwehr wäre der Schaden noch größer

    Einen Tag nach den russischen Raketenangriffen leiden laut dem ukrainischen Präsidenten die meisten Regionen unter Stromausfällen. "Aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was hätte passieren können, wenn unsere heldenhaften Flugabwehrtruppen und die Luftabwehr nicht gewesen wären", sagt Wolodymyr Selenskyj in einer Videoansprache. Die Luftkommandos in der Zentral-, Süd-, Ost- und Westukraine hätten 54 russische Raketen und elf Drohnen während eines der größten russischen Luftangriffe seit Beginn des Krieges im Februar abgewehrt.

  • 12/30/20225:03:00 AM

    15.000 Menschen in der Ukraine vermisst

    Seit Kriegsbeginn in der Ukraine ist das Schicksal von Tausenden ukrainischen Soldaten und Zivilisten völlig ungewiss. "Russland hat aktuell 3392 ukrainische Kriegsgefangene bestätigt, aber in der Ukraine gelten derzeit 15.000 Menschen als vermisst, darunter viele Zivilisten", sagte die ukrainische Präsidentenberaterin Alona Verbytska dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Wir wissen nicht, was mit ihnen geschehen ist", sagte sie. "Befinden sie sich auch in russischer Kriegsgefangenschaft, sind sie aus russisch besetzten Gebieten verschleppt oder womöglich längst umgebracht worden?" Diese Ungewissheit sei vor allem für die Angehörigen schrecklich, erklärte Verbytska. Ukrainische Behörden haben wiederholt darauf hingewiesen, dass ganze Familien und auch Kinder aus den besetzten Gebieten nach Russland verschleppt würden.

  • 12/29/20222:09:00 PM

    Kiew meldet Vorankommen vor strategisch wichtiger Stadt

    Das ukrainische Militär ist nach eigenen Angaben bei der strategisch wichtigsten Stadt Kreminna im Gebiet Luhansk vorgerückt. "Unsere Soldaten setzen ihre Angriffshandlungen im Gebiet der Stadt Kreminna fort. Im Laufe der Woche sind die Verteidiger der Ukraine bis zu 2,5 Kilometer in Richtung der genannten Ortschaft vorgedrungen", sagte General Olexij Hromow bei einem Briefing des Generalstabs. Kreminna gilt als mögliches Einfallstor, um im Osten der Ukraine weiter vordringen zu können. Zuvor hatte die amerikanische Denkfabrik Institute for the Study of the War (ISW) mitgeteilt, dass die russische Armee im Gebiet Luhansk Truppen sammle und sich für eine Entscheidungsschlacht rüste.

  • 12/29/20221:45:00 PM

    Ukrainische Flugabwehrrakete soll in Belarus eingeschlagen sein

    Eine ukrainische Flugabwehrrakete von Typ S-300 ist belarussischen Angaben zufolge in Belarus eingeschlagen. Es gebe keine Informationen über Verletzte, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Belta. Das Verteidigungsministerium in Minsk untersuche, ob die Rakete von der belarussischen Flugabwehr abgeschossen worden sei oder ob es sich um einen Irrläufer handele. S-300-Raketen sind Waffen aus der Sowjetära und werden sowohl von Russland als auch von der Ukraine eingesetzt. Im November stürzte eine S-300 in Polen ab und löste eine Debatte darüber aus, ob die Rakete aus Russland oder der Ukraine stammte.

  • 12/29/20221:01:00 PM

    Ukrainisches Verteidigungsministerium: Russland kann das ukrainische Volk nicht besiegen

    Das ukrainische Verteidigungsministerium hat nach der Serie russischer Raketenangriffe von heute Morgen eine Erklärung abgegeben und getwittert: "Russische Terroristen haben sich einen der massivsten Raketenangriffe seit Beginn der umfassenden Invasion für die letzten Tage des Jahres aufgespart. Sie träumen davon, dass die Ukrainer das neue Jahr in Dunkelheit und Kälte feiern werden. Aber sie können das ukrainische Volk nicht besiegen."

  • 12/29/202212:28:00 PM

    Ukrainischer ranghöchster General: 54 von 69 russischen Raketen abgeschossen

    Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben 54 von 69 von Russland gestarteten Raketen und Marschflugkörpern abgeschossen. Das teilt der ranghöchste General Walery Saluschny auf Telegram mit. Russland habe Marschflugkörper aus der Luft und von See aus abgefeuert, zudem mit landgestützten Raketen vom Typ S-300 wichtige Teile der Versorgungs-Infrastruktur treffen wollen.

  • 12/29/202211:44:00 AM

    40 Prozent der Bewohner von Kiew ohne Strom

    Nach den neuen russischen Raketenangriffen sind 40 Prozent der Verbraucher in der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko ohne Strom. Die Energieversorger hätten wegen des Luftalarms Sicherheitsvorkehrungen getroffen, sie arbeiteten nun daran, die Stromversorgung wieder herzustellen, teilte Klitschko mit. Die Wärme- und Wasserversorgung funktioniere normal.

  • 12/29/202210:55:00 AM

    Moskau will nicht zu Kiews Bedingungen über Frieden verhandeln

    Die russische Führung lehnt die ukrainischen Bedingungen für Friedensverhandlungen ab. "Es versteht sich von selbst, dass wir zu diesen Bedingungen mit niemandem reden werden", sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow in einem auf der Homepage des Ministeriums veröffentlichten Interview. Russland werde weder die besetzten Gebiete aufgeben, noch Reparationszahlungen leisten oder sich vor internationalen Gerichten schuldig bekennen. Lawrow nannte die Führung in Kiew "verhandlungsunfähig".

  • 12/29/202210:32:00 AM

    Russland prahlt mit Masse an Waffen

    Vor dem Hintergrund der neuen massiven Raketenangriffe auf die Ukraine rühmt sich das russische Verteidigungsministerium auf sozialen Netzwerken mit der Masse eigener Lenkwaffen. "Die Kalibr gehen niemals aus", teilte die Behörde in ihrem Telegram-Kanal mit. Illustriert ist der Spruch mit einer abgefeuerten Rakete. Die "Kalibr"sind Mittelstreckenraketen, die Russland von Schiffen aus dem Schwarzen und Kaspischen Meer auf Ziele in der Ukraine abfeuert.

    Wo läuft keine Zeit zu sterben in Berlin?

    James Bond 007: Keine Zeit zu sterben läuft gerade nicht in unserem Kino. Aber du kannst dir den Film bei unserem Streaming-Service Cineplex Home einfach und unkompliziert kaufen.

    Wo läuft keine Zeit zu sterben noch im Kino?

    Keine Zeit zu sterben streamen – bei Sky, Amazon, Netflix und Co. Seit Juni 2022 läuft der neueste 007 auch im regulären Programm von Sky Cinema.

    Wie lang läuft keine Zeit zu sterben im Kino?

    Was als simple Rettungsmission beginnt, erreicht bald einen bedrohlichen Wendepunkt, denn Bond kommt einem geheimnisvollen Gegenspieler auf die Spur, der im Besitz einer brandgefährlichen neuen Technologie ist. Laufzeit: ca. 164 min.

    Wo läuft der neue James Bond im Kino?

    Juni 2022 als exklusive #TV und Streamingpremiere im Abo bei Sky und Sky Ticket. »James Bond 007: keine Zeit zu sterben« von #EON Productions und Metro Goldwyn Mayer (MGM) startet am 3. Juni als exklusive deutsche #TV und Streamingpremiere im Abo auf Sky.

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