Dr wolz darmflora plus select nebenwirkungen

Aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 3. Oktober 2022

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Rezension aus Deutschland vom 25. August 2022

Hatte mir seinerzeit bei stÀndigem Durchfall und UnvertrÀglichkeiten von Lebensmitteln gut geholfen

Rezension aus Deutschland vom 13. August 2016

An diesen probiotischen Kapseln von Dr. Wolz fand ich zunĂ€chst zwei Sachen sympathisch: Zum einen ein gutes Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis im Vergleich mit Ă€hnlichen Produkten, zum anderen die unaufgeregte Vermarktung. Manche anderen Hersteller pushen ihre Produkte dagegen mit ziemlicher Vehemenz und auch unsauberen Methoden auf den Markt - man merkt das z.B. an Apothekern, die anscheinend so beimpft wurden, dass sie ihren Kunden dann nur noch mit ein oder zwei Produkten kommen (die anderen wĂŒrden alle nix taugen). Dr. Wolz hat die Apotheken-Szene nicht auf solch aggressive Weise gekapert, und das ist schonmal positiv.

Bleibt natĂŒrlich die entscheidende Frage, wie gut mir das Produkt getan hat.

Die Darmflora Plus Select Kapseln von Dr. Wolz haben mir eine Zeit lang geholfen (ich hatte Darmprobleme, vermutlich eine Bakterien-Fehlbesiedlung nach Antibiotikaeinnahme). Ganz konnte ich den Darm damit aber nicht ins Lot bringen. Weil ich aber oft gehört hatte, dass solche Probleme eben langwierig seien und man öfters auch mal ein halbes Jahr oder lĂ€nger brĂ€uchte, um sowas mit Hilfe von Probiotika zu richten, nahm ich Dr. Wolz auch entsprechend lang. Irgendwann kippte aber die positive Wirkung. Die Beschwerden, die ich anfangs wohl aufgrund der Bakterienfehlbesiedlung hatte (Neigung zu Durchfall, Mattigkeit, leicht fiebriges GefĂŒhl, als wĂŒrde sich das Immunsystem permanent an etwas "abarbeiten") und die anfangs wohl dank Dr. Wolz weniger geworden waren, kamen nach ca. 4-5 Monaten verstĂ€rkt wieder.
Möglicherweise habe ich zu hoch dosiert - einfach den richigen Zeitpunkt verpasst, die Kapseln abzusetzen. Denn ich denke, fĂŒr ewig sind die nicht. Ich habe dann irgendwann endlich die Kapseln abgesetzt, pausiert, und irgendwann dann auch mal wieder weitere Probiotika genommen von verschiedenen Herstellern. Ganz o.k. ist mein Darm immer noch nicht, aber ich denke schon, dass die Probiotika eine Hilfe waren.

Was darf man ĂŒberhaupt von Probiotika erwarten? Nach allem, was ich darĂŒber gelesen habe, wĂŒrde ich deren Funktionsweise ungefĂ€hr so beschreiben (ohne GewĂ€hr ;-) ):

Die durch Probiotika zugefĂŒhrten Darmbakterien sind nicht unbedingt die, die unser Darm langfristig bei sich behalten will - sie sind aber oft zeitweise ein guter Ersatz, solange unser Darm von anderen, ungĂŒnstigeren Bakterien belastet wird (eben z.B. bei einer Fehlbesiedlung nach Antiobiotikaeinnahme, aber z.B. auch durch irgendwelche FehlernĂ€hrung). Irgendwann ist es dann wahrscheinlich besser, wenn die Probiotika-Bakterien wieder mehr Platz machen fĂŒr andere. Sonst könnte es sein, dass man ungefĂ€hr dieselben Beschwerden, die man anfangs wegen anderer Bakterien hatte, spĂ€ter durch die probiotischen Bakterien bekommt. Glaube ich jedenfalls aufgrund meiner eigenen Erfahrungen.
Ferner kommt es noch darauf an, ob man ĂŒberhaupt mit einem Probiotikum klar kommt - es kann sein, dass man die Bakterien des einen Mittels nicht gut vertrĂ€gt, wĂ€hrend man mit der Zusammensetzung eines anderen Produkts gut fĂ€hrt. Zur UnĂŒbersichtlichkeit der Lage trĂ€gt bei, dass man auch auf den Etiketten der Mittel nicht gut die Unterschiede erkennt: Beispiel: Produkt A und Produkt B enthalten beide Lactobacillus acidophilus und Bifidobacterium dingsbums, aber dennoch enthalten sie nicht dasselbe Zeug, da es von diesen Bakterienarten sehr viele verschiedene sogenannte StĂ€mme gibt, die eben unterschiedlich wirken. Manche Hersteller geben daher auch die genauen StĂ€mme an - aber die meisten tun das nicht. Daher fĂ€llt ein Vergleich schwer.

Zum Vergleich kann ich aber noch folgendes anmerken:
Das Dr. Wolz-Produkt ist relativ hoch dosiert mit 12 Milliarden Bakterien pro Kapsel und Einnahmeempfehlung bis 4 StĂŒck pro Tag. Andere Hersteller empfehlen fĂŒr ihre Kapseln, die vielleicht nur 3 Milliarden oder noch weniger Bakterien enthalten, nur maximal 2 StĂŒck pro Tag. Auch daran kann man sehen, wie sehr man da auf sich selbst gestoßen ist - man muss quasi selbst mit forschen. Ich habe tatsĂ€chlich ziemlich lange 4 Dr. Wolz-Kapseln pro Tag genommen, weil ich das GefĂŒhl hatte, damit jeder Mahlzeit zu einer besseren Verdauung zu verhelfen. Das war dann aber tatsĂ€chlich zuviel, es ging mir damit irgendwann nicht mehr gut. Aber auch mit Dosierungen Ă€hnlicher Produkte, die nur ein Zehntel davon betragen, ging es mir manchmal schon schlecht. Man kommt nicht darum herum, auf sich selbst und seinen Körper zu hören. Etliche Dr. Wolz-"User", die hier von ihren Produkterfahrungen berichten, haben diese Kapseln ja auch ziemlich lang genommen - dabei gibt es aber viele, die nur eine Kapsel pro Tag nahmen. Kommt mir recht vernĂŒnftig vor ...

Fazit: Probiert's aus! (wenn euer Darm Probleme macht und der Arzt nicht weiter weiß). Hört in Sachen Dosierung und Einnahmedauer auch auf euren Körper (auf den Text auf der Produktverpackung sollte man natĂŒrlich ebenfalls achten). Probiert ruhig mal verschiedene Produkte aus. Ich wĂŒnsch euch jedenfalls gute Besserung!!

Rezension aus Deutschland vom 21. August 2022

Kapseln sind leicht zu schlucken.
Habe wĂ€hrend der Einnahme deutliche Linderung gespĂŒrt.

Rezension aus Deutschland vom 3. August 2022

Bin noch in der erprobungsphase. Kann noch kein genaues Urteil geben.

Rezension aus Deutschland vom 20. Dezember 2018

Also ich habe bestimmt schon 1000 mal etwas ĂŒber Amazon bestellt, aber noch nie eine Rezension geschrieben. Aber hier muss ich es tun. Zu meinem Background. Es hat vor 6 Jahren angefangen, als ich unter sehr starken Magen-Darm Störungen gelitten habe. BlĂ€hbauch, Sodbrennen, Durchfall, volles Programm. Wenn man mal einen Fahren lassen musste, hĂ€tte man den Ort evakuieren mĂŒssen, so schlimm stank es. 2x Magen und Darm Spiegelungen durchgefĂŒhrt, nichs organisches festgestellt. Auch kein Helicobakter. Jeder der es hatte kennt diese unheimlichsn Schmerzen einer MagenschleimhautentzĂŒndung. Ich dachte es wĂŒrde am starken Nikotinkonsum oder an falschen Eßgewohnheiten liegen, schließlich hab ich mit dem Rauchen aufgehört vor 5 Jahren und meine ErnĂ€hrung umgestellt. Ich bin wirklich am verzweifeln gewesen. Ich hatte dennoch immer wieder dieselben Probleme. Ich nehme seit 4 Jahren regelmĂ€ĂŸig jeden Tag SĂ€ureblocker(Protonenpumpenhemmer), weil es anders nicht geht, ich produziere einfach zu viel MagensĂ€ure. Mein Arzt meinte erst ich wĂŒrde an einer chronischen Gastritis leiden dann meinte er es wĂ€re stressbedingt(Reizdarmsyndrom) er wusste selbst nicht mehr mir zu helfen. Ich hab schon alles mögliche versucht, auch an pflanzlichen Mitteln Carmentin oder Iberogast, tĂ€glich Ingwertee alles war fĂŒr die Katz. Ich wollte aber nicht mein ganzes Leben lang SĂ€ureblocker einnehmen mĂŒssen und habe immer wieder versucht sie abzusetzen. Aber am Ende war ich wieder am Anfang. Im Internet bin ich dann per Zufall auf Informationen gestoßen hinsichtlich Darmbakterien, die essenzielle Wirkungen auf die Verdauung hĂ€tten, nur wusste ich nicht genau, welche Bakterien sie sind und wie man sie durch die ErnĂ€hrung einfangen kann. Mit etwas Recherche hab ich dann dieses Exemplar entdeckt und wollte es einfach mal ausprobieren, da ich sowieso nichts zu verlieren hatte. Ich versuche es aktuell ein weiteres mal die SĂ€ureblocker abzusetzten und nehme stattdessen 2 mal tĂ€glich die Bakterien ein. Bei der ersten Einnahme musste ich sehr stark flatulieren mit sehr starkem Gestank, aber es war sehr angenehm, als hĂ€tte man den Gift aus sich rausgedrĂŒckt. Es ist zwar die 1. Woche und noch zu frĂŒh, aber ich merke tatsĂ€chlich Verbesserungen, der Stuhlgang ist viel besser geworden und der starke BlĂ€hbauch und die krampfartigen Stichr haben sich stillgelegt. Ich weiß noch nicht wie es sich mit der Zeit entwickeln wird. Es war die 1. Woche als ich mit der Einnahme begonnen habe und diese Rezension geschrieben habe, ich werde euch aber auf den laufenden halten.

Rezension aus Deutschland vom 2. MĂ€rz 2018

Von diesen Produkt hab ich 2 Packungen benutzt. Anfangs nur zur Herstellung von veganen Joghurt und Quark. Da ich Anfangs ĂŒberhaupt keine Pro- und PrĂ€biotika vertrug und auch multiple UnvertrĂ€glichkeiten hab sowie verschiedene Gesundheitsprobleme, musste ich erstmals vorsichtig sein, auch wegen einer Histaminintoleranz. Dieses Produkt besitzt zwar kein Histamin selbst, aber einige Bakterien produzieren es im Darm und das sollten Personen mit diesen Problemen wissen, Nichts desto trotz...jede UnvertrĂ€glichkeit die nicht angeboren ist, sondern erworben, bekommt man auch wieder weg und dafĂŒr sollte die Ursache behoben werden...Hatte selbst allgemein Darmdysbiose, Candida, DĂŒnndarmfehlbesiedlung, Gardia Lamblien...Leaky Gut vermutlich dadurch auch sowie allgemein dadurch Verdauungsprobleme bis hin zu Koliken, Übelkeit, Asthma und Neurodermitis seit Kind schon, chronische Quecksilbervergiftung und noch einiges mehr, was lt. Medizin nicht heilbar ist.

Wenn hier einige schreiben, das es nicht wirkt oder eine Verschlechterung passiert, sollte man einiges hinterfragen und auch ganzheitlich an die Sache ran gehen. Genauso wĂ€re wichtig die ErnĂ€hrung umzustellen und ggf. an die eigenen Allergien und UnvertrĂ€glichkeiten anzupassen, wenn man es weiß (da muss Diagnostik vorher betrieben werden und das ist mit viel Stress und Arztrennerei verbunden). Genauso sollte man alle medizinischen Testungen, Untersuchungen durchlaufen haben und auch bestenfalls eine Darmfloraanalyse vorher machen, damit man weiß, welche Bakterien fehlen.

Zu mir...Ich hatte die ErnĂ€hrung radikal umgestellt vor bereits 2 Jahren angefangen damit StĂŒck fĂŒr StĂŒck, konnte einige Zeit eh nur noch Wasser und Reis zu mir nehmen und hatte mit der Umstellung daher keine Probleme. Dann mit Grapefruitkernextrakt das Candida bekĂ€mpft, begleitend Zeolith zum Abbinden von Giftstoffen genommen, einige Zeit Chlorella-Algen eingenommen, eine Darmreinigung spĂ€ter gemacht mit Flohsamenschalen bzw. Anfang dieses Jahr dann nochmal, dann mit Kokosöl und Oreganoöl meine "Viecher" bekĂ€mpft fĂŒr 4-5 Wochen, seit letztes Jahr noch NĂ€hstoffmĂ€ngel ausgeglichen, entgiftet, BasenbĂ€der und SalzbĂ€der gemacht... und siehe da jetzt hab ich auch das Probiotika vertragen, was vor 1 Jahr noch nicht ging. Hab mit 1 Kapsel angefangen und alle 2 Tage um 1 Kapsel erhöht bis ich die vollen 2x2 Kapseln tĂ€glich hatte. Immer zur Mahlzeit genommen fĂŒr 4 Wochen und dann auf 2x1 Kapsel runter gefahren fĂŒr weitere 4 Wochen.Meine Leiden sind fast alle weg, auch mein Neurodermitis und Asthma. Die UnvertrĂ€glichkeiten werden wohl bleiben trotzdem und auch meine chronischen Gelenkschmerzen. Ich entgifte weiterhin regelmĂ€ssig mit Ölziehen, BasenbĂ€der, Kurweise mit Flohsamenschalen oder Mineralerde und meine ErnĂ€hrung ist zwar wieder gelockert, weil ich vieles wieder vertrage, aber dennoch ernĂ€hre ich mich weitgehend Glutenarm, Weizenfrei, Zuckerfrei,kein Alkohol und Kuhmilch-/Lactosefrei sowie Lowcarb, aber nicht vegan. Nehme aber auch jetzt fĂŒr meine chronischen Schmerzen und EntzĂŒndungen regelmĂ€ssig GewĂŒrze wie Kurkuma und Ingwer, was sicher auch viel bewirkt fĂŒr den Darm. Und mache noch einiges mehr fĂŒr mein Wohlbefinden. Mir geht es deutlich besser, hab wieder LebensqualitĂ€t, nehme seit 1 Jahr keinerlei Medikamente mehr, was auch nicht nötig ist

Die Probiotika sind kein Heil- und Wundermittel und man sollte wirklich nicht nur darauf alleine hoffen, aber es kann dazu beitragen, den Organismus quasi zu "optimieren bzw auf Reset" zu setzen. Warum ich das alles schreibe?...weil man eben nicht nur auf EIN Mittel setzen sollte, sondern es gehören verschiedene Bausteine dazu. Ich bin auch nicht geheilt, aber komme gut mittlerweile ohne Ärzte klar und die positive LebensqualitĂ€t ist mir am wichtigsten.Dennoch muss auch ich am Ball bleiben weiterhin und darf mich nicht drauf ausruhen. Vielleicht hilft meine Rezession eingigen auf ihren steinigen Weg!

Falls mal wieder eine Kur anfÀllt, werde ich sicherlich dieses Produkt wieder nehmen, da es auch vegan ist und 80 Kapseln zu einen angemessenen Preis verkauft werden. Die Vitamine helfen auch noch der gestörten Darmflora, auch wenn ich persönlich die zugesetzten Vitamine nicht brÀuchte momentan. Also gern wieder!

Rezension aus Deutschland vom 7. Juni 2018

Ich möchte vorab ein wenig ausholen, um ĂŒber den Schweregrad meiner Erkrankung einen Überblick zu verschaffen. :-)
Ich bin selbststĂ€ndig, habe viel Stress und alle die Darmkrank sind, wissen, dass sich das nicht positiv auf den Darm auswirkt. Der Darm ist unser zweites „Gehirn“und wird direkt vom Stress durch Sorgen und Ärger beeinflusst.
So weit, so gut...
Ich habe einen schleichenden Prozess hinter mir.
Ich kann gar nicht mehr sagen, wann mein Stuhlgang noch normal war. Es ist mindestens 5 Jahre her. Der Toilettengang hatte sich verĂ€ndert. Ich hatte einen viel zu aufgeblĂ€hten Stuhlgang, gepaart mit Verstopfung und dann wieder Durchfall. Der Klassiker beim Reizdarm. Probleme mit HĂ€morrhoiden blieben nicht aus. Daran werde ich auch schon behandelt. Im letzten Herbst im Urlaub bekam ich dann massive Probleme. Ich dachte des Nachts ins Krankenhaus zu mĂŒssen, da sich die Schmerzen immer weiter steigerten.
Ich schleppte mich nach Hause und da begann dann meine Odyssee. Ich habe alles, aber wirklich alles untersuchen lassen. Man muss den Ärzten ja mittlerweile schon vorkauen, was untersucht werden soll.
Also, Gluten Intoleranz, ( Achtung dieser kann negativ ausfallen und man kann trotzdem darauf reagieren. )
Darmspiegelung, Magenspiegelung
Test auf unerwĂŒnschte Pilze im Darm durch Stuhlprobe. Dort wurde auch ein Mangel an gewĂŒnschten Pilzen untersucht. War aber nicht das Problem. Ich will hier keinen langweilen und kĂŒrze es mal ab. Ich habe dann im Januar Fructose, Glucose und Lactose durch einen Atemtest im KH testen lassen. - Bingo, ich zog das grosse Los Fructose Intoleranz! ( wenn jemand einen Rat diesbezĂŒglich braucht, der darf sich gerne melden) . Ich versuchte es so gut wie möglich zu schaffen auf alle Arten von Zucker zu verzichten. Denn auch der Haushaltszucker besteht zur HĂ€lfte aus Fruchtzucker.
Mein Problem war, oder ist wohl aber, das mein Darm ĂŒber den langen Zeitraum total geschĂ€digt wurde ( die Darmschleimhaut) .Ich merkte dieses auch bei der HĂ€morrhoiden Behandlung. Dieses war eine absolute Tortur. Kaum auszuhalten!
Eine Wurzelbehandlung am Zahn hÀtte ich vorgezogen.
Zwischenzeitlich bekam ich eine totale depressive Grundstimmung. Man macht alles und nichts hilft.
Dann habe ich bei Amazon dieses Produkt gefunden. Einfach mal bestellt und gefacht...“ egal, ausprobieren.. schlimmstenfalls 30€ in den Sand gesetzt“. Und tatsĂ€chlich hilft es. Ich bemwrkte nach zwei Tagen, dass der Stuhlgang sich zum Besseren gewandelt hatte. Es gibt auch mal RĂŒckschlĂ€ge... Tage wo es wieder schlechter ist. Aber nicht entmutigen lassen. Einfach weiter nehmen. Ich nehme es nun seit 4 Wochen. Habe die zweite Packung angefangen und werde es noch mindestens ein halbes Jahr weiter nehmen.
Gestern war wieder eine HĂ€morrhoiden Behandlung dran. Ich hatte echt Panik. Die Letzte war 6 Wochen her. Und diesesmal war es kaum zu merken. Mein behandelnder Arzt meinte dazu, dass sich meine Darmschleimhaut wohl stark verbessert hĂ€tte! Ich weiss nicht, ob es immer sonsein wird. Aber mir geht es viel besser. NatĂŒrlich versuche ich Zucker stark zu meiden, das fĂ€llt natĂŒrlich nicht immer leicht. Aber ist alternativlos. Jeder der die Diagnose Fructose Intoleranz bekommen hat, sollte zur ErnĂ€hrungsberatung gehen. Ich bin selbst unter anderem Koch und kenne mich gut mit Lebensmitteln und Inhaltsstoffen aus, aber auch ich konnte dort was lernen.

Rezension aus Deutschland vom 21. April 2022

Ich habe angefangen die Tabletten zu nehmen um meine Flora nach dem absetzen der Pille wieder aufzubauen.
Die Tabletten schmecken nicht besonders gut und man sollte sie mit viel Wasser einnehmen.
Ich konnte keine negativen Nebenwirkungen feststellen.

Rezension aus Deutschland vom 8. Januar 2017

FĂŒr den Grund meiner Bestellung bzw. die Wirkung muss ich etwas weiter ausholen. Vielleicht findet sich jemand mit seinen Problemen hier bestĂ€tigt. Ich kann nur anfĂŒhren das dieses Produkt mein Leben schlagartig verbessert hat bzw. ich wohl dem Grund meiner gesundheitlichen Probleme auf die Schliche gekommen bin.

Vorwort : Seit etwa knapp 4 Jahren leide ich an einer Laktoseintoleranz, fĂŒr die ich allerdings keinen Arzt aufgesucht habe muss ich eingestehen. Nur wenn ich einen Becher "Buttermilch" getrunken habe und mit MagenkrĂ€mpfen zur Toilette renne wusste ich fĂŒr mich selbst was loß war. Ich konnte also meine Probleme eingrenzen. So dachte ich. Also habe ich im weitem Internet nach Hilfe und Möglichkeiten gesucht, gefunden habe ich sie in einem kleinem Unternehmen was gĂŒnstig "Laktase" anbietet und auch ein Probiotikum was mir half Laktose weitestgehenst gut zu handeln. Das funktionierte eine Zeitlang ganz gut, jedoch wurden meine Probleme plötzlich stĂ€rker. Magenschmerzen und DurchfĂ€lle hĂ€uften sich obwohl ich lĂ€ngere Zeiten keine Milchprodukte zu mir nahm wurde es nicht besser. Man sucht natĂŒrlich nach Ursachen bzw. ĂŒberlegt was mit einem nicht stimmt. Da es zumal bei mir wenn ĂŒberhaupt eine "erworbene Laktoseintoleranz" ist habe ich weiter recherchiert und bin auf dieses Produkt gestossen. Ich muss zugeben wenn das nicht funktioniert hĂ€tte, hĂ€tte ich einen Gastroentereologen aufgesucht weil so ging es nicht weiter. Und, obwohl ich das Produkt noch nicht lange einnehme, hilft es !!

Erste Einnahme : Ich habe erstmal vorsichtig angefangen und Mittags 1 Kapsel eingeworfen. Die Quittung kahm dann ca. 2-3 Stunden spĂ€ter und ich bekahm Magenschmerzen. Das wirft bei mir aber noch lange nicht das Produkt ĂŒber Board. Ich war mir ziemlich sicher das es eine normale Reaktion meines vermutlich total verkorksten Darms bzw. Magens ist. Ich habe mich also schlafen gelegt und bin 3 Stunden spĂ€ter aufgewacht und fĂŒhlte mich eigenartigerweise total Fit und jegliche Schmerzen waren verschwunden. Seitdem habe ich 3 mal jeweils 2 Tabletten tĂ€glich eingeworfen und mir gehts Super und bisher seit der entdeckung meiner Intoleranz nicht mehr so gut. Auch mein Stuhlgang hat sich seitdem gefestigt. Ich werde meine Rezession noch anpassen um den weiteren Verlauf zu beschreiben, aber ich glaube ich habe die Ursache ausfindig machen könne. Was mich besonders ĂŒberrascht ist mein allgemeines Befinden, vorher war ich immer MĂŒde und Erschöpft und das hat sich in den letzten drei Tagen komplett geĂ€ndert von den Beschwerden mal abgesehen die ich nicht mehr habe.

Letztlich weiss ich nicht ob mein Arzt mir einfach mal eben so ein Probiotikum empfohlen hĂ€tte. Da wĂ€ren vermutlich diverse Stress-Tests bzw. der ĂŒbliche Laktose Atemtest gekommen und wenn ich Pech gehabt hĂ€tte eine Darmspiegelung bzw. die kleine Hafenrundfahrt. Diese kleinen Kapseln haben jedenfalls unerwartet meine Lebenssituation verbessert. Ich habe allerdings bisher noch keine Milchprodukte zu mir genommen, denke aber das sich auch das wieder einrenken wird wenn sich mein Darm wieder erholt hat. Ich werde wie vorher erwĂ€hnt dazu spĂ€ter noch mehr ergĂ€nzen, im Moment bin ich total Happy !

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Können Probiotika Nebenwirkungen haben?

Die Einnahme von Probiotika, PrĂ€paraten mit lebensfĂ€higen Mikroorganismen, kann auch unerwĂŒnschte Wirkungen haben. Gerade bei ĂŒbermĂ€ĂŸigem Gebrauch können Fehlbesiedlungen und daraus resultierende Symptome wie BlĂ€hungen, Flatulenz und VerwirrtheitszustĂ€nde die Folge sein.

Wie lange darf man Darmbakterien einnehmen?

Normalerweise nimmt man Probiotika 4 bis 12 Wochen lang. Nimmt man Probiotika begleitend zu einer Antibiotikatherapie sowie danach, dann ist eine Mindesteinnahme von 3 Wochen sinnvoll – so ein Review von 82 Studien mit insgesamt 11.000 Teilnehmern.

Kann man von Probiotika Durchfall bekommen?

Die hÀufigsten durch Probiotika hervorgerufenen Nebenwirkungen sind BlÀhungen und/oder Durchfall oder Verstopfung.

Wie lange dauert es bis Darmbakterien wirken?

Bis die Darmflora wieder intakt ist, kann es bis zu drei Monate dauern. Hier ist also Geduld gefragt. Allerdings spĂŒren viele Patienten bereits nach etwa zwei Wochen eine Verbesserung der Symptome.